Ihr Hotel in Frankreich muss zwangsversteigert werden, doch das Luxusleben ist nicht vorbei für Robert und Carmen Geiss.
Am 25.4. ist für die Geissens ein Schicksalstag: Da soll die „Maison Prestige Roberto Geissini“ – Startpreis liegt bei 1,5 Millionen Euro – versteigert werden.
In einem Gespräch mit der „Bild“ bestätigt Robert Geiss das Wettbieten: „Wie viele andere Grundstücksbesitzer in Frankreich sind auch wir von überzogenen Forderungen der französischen Behörden betroffen und kämpfen seit Jahren für unser Recht.“
Luxus-Lebenskosten
Für Investoren ist es nicht weiter ungewöhnlich Objekte wieder abzustoßen und diese „Pleite“ ist keine, die sich auf fas Gesamtvermögen des Luxus-Ehepaares auswirkt. Die sind nämlich nach wie vor flüssig, wie ein RTL-Bericht anschaulich zeigt: Frauke Ludowig besuchte das Paar in ihrer Wahlheimat Dubai und Robert gab sich offen über die Lebenskosten in Luxushöhe:
- Das große Boot (ihre Yacht) koste sie demnach 1,2 oder 1,3 Millionen jedes Jahr. Also pro Monat um die 100.000 Euro.
- Wohnen im 9. Stock (Robert hat Höhenangst) schlägt mit rund 30.000 Euro Miete zu Buche. Dafür gibt’s aber auch 520 Quadratmeter Wohnfläche.
- Genug Kohle sollte da sein für jeglichen Luxus – vor zwei Jahren soll das Vermögen der Geissens rund 100 Millionen betragen haben.
Doch Besitz belastet – für seine rund 15 Firmen muss Robert Geiss immer unterschreiben und das sei laut Carmen: „Der Horror!“.