Die 1. Folge der neuen Staffel von “Star – Holt mich hier raus! sorgte gleich für Ekel-Alarm und Diskussionen.
Kuh-Urin, Skorpione, „Dubai“-Schokolade aus Stinktofu und Piss-Tazien oder Krokodil-Penis – Willkommen bei Dschungelcamp. Freitag startete die 18. Staffel von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!” auf RTL und die verlangte den 12 Kandidaten in einer weit über dreistündigen XXL-Sendung gleich alles ab.
Die erste Gruppe rund um Lilly Becker musste zum Auftakt ihre Sterne durch einen 200 Meter langen See mit 6 Hindernissen schleppen und durfte als erstes das Camp beziehen. Edith Stehfest und ihr Team traf es noch härter. Bungee-Sprung aus 50 Metern. Da gab nicht nur Anna-Carina Woitschack w.o. Sondern auch Alessia Herren und Sam Dylan, der am Lagerfeuer angesichts der belegten Betten gleich laut wurde: „Das ist ja asozial, ich schlaf’ doch nicht auf dem Boden, das geht gar nicht. Da krabbelt mich ja alles an.“
Jürgen (u.) brach mit Bett ein.
Noch schlimmer traf es nur Jürgen Hingsen, der mit seinem Bett einbrach und Maurice Dziwak, der mit einem Kakerlaken-Angriff zu kämpfen hatte.
Kakerlaken-Angriff auf Maurice (o.) Pierre beim FKK- Bad (u.)
Nach einem Nacktbad (!) von Pierre Sanoussi-Bliss ging es zur erstem Dschungelprüfung. Und die wurde unter dem Motto “Bährufs-Bähratung” zum obligaten Gaumenschmaus. “Es hält sich ja hartnäckig das Gerücht, dass ihr nur im Dschungel seid, weil es mit dem Job nicht so klappt”, so Sonja Zietlow. “Aber genau das Gegenteil ist der Fall: Hier könnt ihr euch vor Dschungel-Job-Angeboten nicht retten“
Lilly (o.) und Yeliz (u.) scheiterten an 1. Dschungel-Prüfung-
Und so wurden für den vermeintlichen Traumjob die üblichen Dschungel-Delikatessen serviert: Lilly, wollte Astrologin werden, spuckte die vier Skorpione jedoch wieder aus. Yeliz Koç fand den Kokodilpenis (“Ein Penis! Ich kriege ausgerechnet den Penis”) dann doch nicht nicht geil und Maurice Dziwak scheiterte am Schweine-Herz.
Edith trank 300 Milliliter Kuh-Urin.
Trotzdem gab’s 3 Sterne: Für Edith Stehfehst (Kuh-Urin), Timur Ülker (Schafshirn) und Jörg Dahlmann (Kuhblut).