Close Menu
Austria TimesAustria Times
  • Österreich
  • Politik
  • Welt
  • Geschäft
  • Berühmtheit
  • Gesundheit
  • Digital
  • Lebensstil
  • Kochen
  • Sport
  • Pressemitteilung
  • Mehr
    • Im Trend
Im Trend

Security, Waffen-Scan: Experte fordert Sicherheitsdiskussion an Schulen

Juni 19, 2025

Das sind die Postings von Arthur A. vor dem Amoklauf!

Juni 19, 2025

Heimspiel von Kabarettist Benedikt Mitmannsgruber

Juni 19, 2025

LIDO Sounds: Aufbau bereits im vollen Gange

Juni 19, 2025

Nach tödlichen Unfällen mit zwei Sechsjährigen: Bahnschranken gefordert

Juni 19, 2025
Facebook X (Twitter) Instagram
Abonnieren Verbinden
Juli 16, 2025
12:06 am
Austria TimesAustria Times
Login
Facebook X (Twitter) Instagram
  • Österreich
  • Politik
  • Welt
  • Geschäft
  • Berühmtheit
  • Gesundheit
  • Digital
  • Lebensstil
  • Kochen
  • Sport
  • Pressemitteilung
  • Mehr
    • Im Trend
Austria TimesAustria Times
Startseite » Wolfgang Ambros: „Ich brauche wohl einen Herzschrittmacher“
Berühmtheit

Wolfgang Ambros: „Ich brauche wohl einen Herzschrittmacher“

MitarbeiterBy MitarbeiterApril 10, 2024
Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Telegram Email WhatsApp Copy Link

Im Gespräch mit oe24 verriet der Austropopper, wie es ihm geht.

Vor kurzem musste der Austropop-Kaiser fünf Tage lang lang wegen einer  Fuß-Entzündung
 im Krankenhaus behandelt werden. Dort wurde er gut durchgecheckt und einige weitere gesundheitliche Themen ergaben sich daraus. 

Nach den Konzert-Absagen waren seine Fans dann glücklicher denn je, als sie erfuhren, dass die Auftritte nachgeholt werden. Wolfgang Ambros ist zurück auf der Bühne – beim großen Comeback-Auftritt traf er ÖSTERREICH zum großem Gespräch über seine Gesundheit, die Zukunft und die Musik.

Wolfgang Ambros im großen ÖSTERREICH-Talk

ÖSTERREICH: Wie geht’s Ihnen derzeit?

Ambros: „Es geht. Was soll ich sagen, noch nicht so 100 prozentig. Ich spür mein Kreuz noch brutal eigentlich – ich weiß nicht, was da alles zusammengekommen ist. Ich habe eine Anämie, das Herzerl macht halt ein paar Spompanadeln…“

ÖSTERREICH: „Brauchen Sie eine OP?“

Ambros: „Einen Herzschrittmacher. Es ist aber noch nicht fix entschieden. In drei Monaten mache ich noch einmal die gleiche Untersuchung (Anmerkung, ein 24-Stunden-EKG) im AKH weil die haben eine super Herz-Station und dann schauen wir, ob das wirklich so tragisch ist, wie die tun. (…) Es hat mich so gewundert, weil am Herzen hatte ich noch nie was. Leber, Niere, und ich hab ja nur eine Niere, aber jetzt auf einmal – hier eine Kleinigkeit und da eine Kleinigkeit und das hab ich mir nicht erklären können.“

ÖSTERREICH: „Das ist aber bei dem Check erst alles herausgekommen?“

Ambros: „Ja. Das was war, das war schon klar, weil sonst wäre ich nicht so neben mir gestanden. Zuerst haben sie die Rettung geholt und ich hab gesagt: ‚Ich fahr nicht mit der Rettung mit! Ich muss auftreten heute, das können wir morgen auch noch machen!‘. Aber dann hab ich nicht mehr aufstehen können.“

ÖSTERREICH: „Sie haben auch relativ offen auf der Bühne geredet über Ihren Zustand…“

Ambros: „Warum auch nicht. Die Leut wollen es ja wissen. Warum sollte ich das nicht tun?“

ÖSTERREICH: „Es gab eine große Anteilnahme, von den Fans als Sie ins Spital mussten.“

Ambros: „Ja! Einfach, weil ich noch nie krank war! (lacht) Ich hoffe, dass wir das in den Griff kriegen. Wenns denn sein muss, dann lass ich mir so einen Stent und einen Herzschrittmacher einsetzen.“

ÖSTERREICH: „War Ihre Internistin wirklich so eine Strenge?“

Ambros: „Die hat damals so eine Eigenblutinfusion gemacht, aber viel gespürt habe davon nicht. Aber es ist schon gut, wenn man so jemanden kennt.“

ÖSTERREICH: „Wie geht man mit solchen Aussichten auf die Bühne?“

Ambros: „Du denkst schon die meiste Zeit dran und du willst halt wissen, was los ist. Aber es wird schon wieder.“

ÖSTERREICH: „Reden wir von etwas Positivem: Fast eine Million  hat die Stürmer, morgen oder übermorgen wird es soweit sein. Derzeit 983.000“

Ambros: „Aso! 983.000 … die Leute sind arg! Die Leute weinen dabei… traurig ist das nicht.“

ÖSTERREICH: „Gestern haben Sie ein Lied umgetextet. Denken Sie an neue Songs auch?“

Ambros: „Ich weiß es nicht. Ich weiß es nicht. Ich habe keine große Lust. Nur, damit es was neues gibt? Das muss dann nicht sein. Ich hab wirklich genug mit dem, was ich schon gemacht hab. Vielleicht kommt es aber wieder.“

ÖSTERREICH: „Sie haben das Programm ein bisschen umgestellt – neue alte Lieder. Wollen Sie ein bisschen herumprobieren?“

Ambros: Ja, das schon, weil ich selber auch eine Forderung an mich habe: Nicht ewig und immer das selbe zu machen. Gestrichen haben wir drei und dazugekommen sind sieben.“

ÖSTERREICH: „Sie singe auch über den „blöden Wähler“, der drei Mal den Kickl wählt…“    

Ambros: „Im Original war das der Haider.“  

ÖSTERREICH: „Haben Sie Angst, dass Kickl die Wahl gewinnt?

Ambros: „Was heißt Angst? Was würd das ändern? Schauen wir mal, ob das wirklich so ist, dass man vor dem Angst haben muss. (…) soll er mal regieren. Als Innenminister war er ein kompletter verhau. Mit dem will ja wirklich niemand was zu tun haben,“

ÖSTERREICH: „Was sagen Sie zur Bierpartei?“

Ambros: Ich find ihn ganz sympathisch den Pogo. Die Frage ist, was ist von ihm zu erwarten. Es wäre eine schöne Überraschung, wenn er ein Programm hätte und das kundtun könnte. Ein junger und nicht abhängiger wär nicht das schlechteste.“ 

ÖSTERREICH: Sie haben das letzte Mal gesagt, dass Sie keinen Kontakt zu Ihren Kindern haben, hat sich das geändert?“

Ambros: „Nein, ich hab mich bemüht, ich hab alles menschenmögliche gemacht und nix ist draus geworden. Die Kinder können wahrscheinlich am wenigsten dafür. Die sind jetzt 14., so leicht geht das gar nicht mehr. Jetzt müsste ich wahrscheinlich nochmal warten, bis sie erwachsen sind, 21 vielleicht. Jetzt ist es sinnlos.“

 

 

 

ÖSTERREICH: Haben Sie zu Rainhard Fendrich noch Kontakt?

Ambros: Der hat jetzt diese Frau und hat die alten Freund, die er noch gehabt hat aussortiert, aber es soll so sein, aus.

ÖSTERREICH: „Wie war der Geburtstag im Spital?“

Ambros: „Ich weiß es nicht mehr. Am nächsten Tag haben Sie mir alle gratuliert die Schwestern und haben gemeint, wie schade es war, dass es mir so schlecht gegangen ist.“

Thomas Zeidler-Künz 

Weiter lesen

Simone Lugner erneut vor Gericht: Es geht um 14.000 Euro

Tod von „Friends“-Star: Angeklagter Arzt gesteht Schuld ein

Karl-Heinz Grasser: Durch Häfn-Aufenthalt verpasst er Geheim-Hochzeit von Stiefsohn

GNTM-Finale: Wiener ist Favorit auf den Sieg

Simone Lugner: Keine Einigung vor Gericht

Luxustaschen, Schmuck und Bargeld: SO viel erbeuteten die Geiss-Räuber

Redakteurfavoriten

Das sind die Postings von Arthur A. vor dem Amoklauf!

Juni 19, 2025

Heimspiel von Kabarettist Benedikt Mitmannsgruber

Juni 19, 2025

LIDO Sounds: Aufbau bereits im vollen Gange

Juni 19, 2025

Nach tödlichen Unfällen mit zwei Sechsjährigen: Bahnschranken gefordert

Juni 19, 2025

Nach Jahreskarte: Auch Parkpickerl soll teurer werden

Juni 19, 2025

Neueste Nachrichten

Amoklauf in Graz – 3D-Lasertechnologie bei Ermittlungen eingesetzt

Juni 19, 2025

Lkw-Transit über den Brenner dreimal so hoch wie über Schweiz

Juni 19, 2025

Grazathlon wegen Amoklauf verschoben: Veranstalter will Startgeld nicht zurückzahlen

Juni 19, 2025
Facebook X (Twitter) Pinterest TikTok Instagram
© 2025 Austria Times. Alle Rechte vorbehalten.
  • Datenschutzrichtlinie
  • Geschäftsbedingungen
  • Kontakt

Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.

Sign In or Register

Welcome Back!

Login to your account below.

Lost password?