Am Wochenende nährten Medienberichte Gerüchte, wonach die Schweizer Großbank UBS die angeschlagene Credit Suisse, oder zumindest Teile davon, übernehmen könnte. Die beiden Geldinstitute wollte das vorerst nicht kommentieren. Ein Bericht, wonach auch die US-Investmentbank Blackrock interessier sei, wurde von dieser dementiert. Lesen Sie mehr dazu
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Börse aktuell – Tagesüberblick
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Heute, 09:01 AM
Boeing sicherte sich Auftrag für Kampfhubschrauber
Boeing hat sich einen milliardenschweren Auftrag für den Bau von 184 Kampfhubschraubern des Typs AH-64E Apache gesichert. Die Maschinen gingen an die US-Armee sowie an internationale Kunden, teilte der US-Konzern am Freitag (Ortszeit) mit. Dazu gehöre erstmals auch Australien.
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03/17/2023, 06:44 PM
ATX mit einem Wochenminus von 9,3 Prozent
Die Wiener Börse hat auch am Freitag mit Kursverlusten geschlossen und damit an die jüngsten Abschläge angeknüpft. Die Turbulenzen im Bankensektor sorgen für hohe Nervosität. Zunächst startete der heimische Markt noch mit einer kräftigen Erholungsbewegung in den Handel, doch die Verlaufsgewinne brauchten sich bis zum Nachmittag auf und schließlich wechselten die Vorzeichen. Beschleunigt wurde die Abwärtsbewegung beim ATX-Verfall zu Mittag. Am großen Verfallstag laufen an den Terminbörsen Futures und Optionen auf Indizes und einzelne Aktien aus, in der Schlussauktion gab es dann keine größeren Kursausschläge mehr. Der ATX schloss um 0,73 Prozent schwächer auf 3.124,59 Einheiten. Heimische Bankaktien, am Vormittag noch kräftig im Plus, schlossen einheitlich schwächer. Erste Group verloren rund ein Prozent, Bawag büßten 1,3 Prozent ein und Raiffeisen Bank International fielen um 1,4 Prozent. Insgesamt lag das Wochenminus beim heimischen Leitindex bei 9,3 Prozent.
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03/17/2023, 06:16 PM
Europas Leitbörsen schließen tiefer, Banken wieder tiefrot
Die europäischen Börsen haben eine turbulente Börsenwoche, geprägt von schweren Verlusten im Finanzsektor, mit klaren Abgaben beendet. Am Vormittag hatten noch Meldungen über Finanzhilfen an die US-Regionalbank First Republic gestützt, im weiteren Verlauf brachte allerdings Kritik an der Höhe der Finanzspritze Gegenwind. So dürften die für die First Republic Bank aufgebrachten 30 Mrd. US-Dollar laut einigen Investoren nicht ausreichen. Überdies monierte man die Ertragskraft des Finanzinstituts. Im Sog dieser Neuigkeiten rutschten auch die Aktien der Credit Suisse wieder tief in die Verlustzone. Der Euro-Stoxx-50 reduzierte sich um 1,26 Prozent. Der DAX in Frankfurt verringerte sich um 1,33 Prozent. Der FTSE-100 in London verlor 1,01 Prozent.
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03/17/2023, 05:19 PM
Ex-Dachgesellschaft von Silicon Valley Bank geht in Insolvenz
Nach der Übernahme der Silicon Valley Bank durch den US-Einlagensicherungsfonds FDIC flüchtet sich deren ehemalige Dachgesellschaft SVB Financial in ein Insolvenzverfahren. Das eingeleitete Verfahren nach Chapter 11 des US-Insolvenzrechts soll den Weg für einen Verkauf der verbliebenen Beteiligungen ebnen, wie SVB Financial an Freitag mitteilte.
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03/17/2023, 04:00 PM
Bitcoin stieg auf höchsten Stand seit neun Monaten
Der Kryptomarkt hat am Freitag trotz angespannter Börsenstimmung weiter zugelegt. Der Bitcoin als nach Marktwert größte Digitalwährung stieg auf der Handelsplattform Bitstamp bis auf 27.025 US-Dollar (25.507 Euro). Das ist der höchste Stand seit Juni. Seit Wochenbeginn hat der Kurs um rund ein Viertel zugelegt. Auch andere Kryptowerte wie Ether legten am Ende einer turbulenten Woche zu. Der Marktwert aller knapp 23 000 Cyberwährungen betrug etwa 1,14 Billionen Dollar.
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03/17/2023, 03:32 PM
Europas Leitbörsen drehen im Verlauf ins Minus
Die europäischen Börsen haben sich am Freitag nach der schwachen Eröffnung an der Wall Street ebenfalls klar tiefer gezeigt. Der Euro-Stoxx-50 verlor kurz nach 15 Uhr 0,74 Prozent auf 4.086,61 Einheiten zu. Der DAX in Frankfurt verringerte sich um 0,86 Prozent auf 14.838,71 Zähler. Der FTSE-100 in London verlor 0,57 Prozent auf 7.367,78 Punkte.
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03/17/2023, 03:31 PM
Credit-Suisse-Aktien brechen erneut ein
Banken-Turbulenzen halten die Finanzwelt weiter in Atem: Trotz eines milliardenschweren Stützungspakets steht die angeschlagene Schweizer Großbank Credit Suisse an der Börse schon wieder unter Druck. Die Aktien der Credit Suisse gingen am Freitag erneut auf Talfahrt und rutschten zeitweise wieder zweistellig bis auf 1,767 Franken (1,79 Euro) ab. Die Schweizerische Nationalbank hatte dem kriselnden Finanzkonzern ein Hilfspaket in Form von Krediten von bis zu 50 Mrd. Franken (knapp 51 Mrd. Euro) zur Verfügung gestellt. Doch die Maßnahme sorgte bei Credit-Suisse-Aktionären nur vorübergehend für Beruhigung, auch wenn der Kurs noch etwas vom Rekordtief bei 1,55 Franken vom Mittwoch entfernt blieb.
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03/17/2023, 03:08 PM
US-Börsen zur Eröffnung mit Verlusten
Die US-Börsen haben sich am Freitag im Eröffnungshandel mit Verlusten präsentiert. Nachdem zuletzt bekannt geworden war, dass der strauchelnden Regionalbank First Republic Bank Milliardenhilfe gewährt würden, kamen zuletzt Sorgen auf, dass es sich bei den 30 Mrd. US-Dollar um nicht genügend Liquidität handeln könnte. Darüber hinaus wurde die Ertragskraft des Geldhauses in Frage gestellt. Der Dow Jones gab eine Viertelstunde nach Eröffnung an der Wall Street um 0,63 Prozent auf 32.043,38 Einheiten nach. Der marktbreite S&P-500 sank um 0,33 Prozent auf 3.947,16 Punkte. Für den Nasdaq Composite ging es um 0,15 Prozent auf 11.699,87 Zähler hinab.
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03/17/2023, 03:07 PM
ATX dreht ins Minus und verliert 0,3 Prozent
Die Wiener Börse hat ihre Erholungsbewegung am Freitag bis zum Nachmittag gestoppt und ist erneut ins Minus abgerutscht. Nach einem vielversprechenden Handelsbeginn mit kräftigen Kursgewinnen hat dich der Leitindex ATX immer weiter von seinen Höchstständen am Vormittag entfernt. Bis 14.30 Uhr verlor der ATX um 0,32 Prozent auf 3.137,52 Einheiten und steuert damit auf ein Wochenminus von gut neun Prozent zu. Probleme am internationalen Bankensektor hatten für eine tiefrote Börsenwoche gesorgt. Die Pleite der kalifornischen Silicon Valley Bank (SVB) hatte die Krise eingeleitet, danach kam die Credit Suisse in die Schlagzeilen und zuletzt geriet die US-Regionalbank First Republic in Schieflage.
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03/17/2023, 11:31 AM
Euro am Vormittag weiterhin höher
Der Euro hat sich am Freitagvormittag und nach Veröffentlichung von Inflationszahlen aus der Eurozone weiterhin mit Kursgewinnen zum US-Dollar gezeigt. Gegen 11.15 Uhr notierte die Gemeinschaftswährung bei 1,0640 Dollar und damit weiterhin über dem Wert vom Vorabend bei 1,0613 Dollar, aber etwas unter dem Niveau vom Frühhandel (1,0666 Dollar).
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03/17/2023, 11:16 AM
Vonovia plant Dividende kräftig zu kürzen
Deutschlands größter Immobilienkonzern Vonovia hat im vergangenen Jahr von der Übernahme der Deutsche Wohnen und höheren Mieteinnahmen profitiert. Umsatz und operatives Ergebnis legten kräftig zu. Unter dem Strich stand aber ein dickes Minus. Die Dividende will das Unternehmen nun deutlich kürzen. Das Management werde der Hauptversammlung eine Dividende von 85 Cent je Aktie vorschlagen. Ein Jahr zuvor hatte der Konzern, zu dem in Österreich die Buwog und conwert gehören, noch 1,66 Euro ausgeschüttet. Analysten hatten mit einer Senkung gerechnet, aber mit einer weniger deutlichen. Die Aktie fiel am Freitag auf ein weiteres Tief seit Oktober. Seit Anfang Februar hat sie nun rund ein Drittel verloren.
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03/17/2023, 09:28 AM
Wiener Börse startet sehr fest
Die Wiener Börse ist am Freitag mit kräftigen Kursgewinnen in den Handelstag gestartet. Der Leitindex ATX kletterte um 2,20 Prozent auf 3.216,59 Einheiten, der breiter gefasste ATX Prime stieg ebenfalls um 1,99 Prozent auf 1.627,40 Punkte. Damit scheint die turbulente vorangegangene Handelswoche ein versöhnliches Ende zu finden – Probleme am internationalen Bankensektor hatten dem heimischen Markt eine tiefrote Börsenwoche beschert.
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03/17/2023, 09:23 AM
Europas Leitbörsen starten mit Zuwächsen in den Freitagshandel
Die europäischen Börsen sind am Freitag mit Zuwächsen in den Handel gestartet. Der letzte Tag einer turbulenten Börsenwoche könnte somit mit versöhnlichen Aufschlägen beendet werden. Unterstützung kam dabei unter anderem von stützenden Meldungen im Bankensektor, wo nach der Credit Suisse auch die US-Regionalbank First Republic Finanzhilfen erhalten wird. Der Euro-Stoxx-50 legte in den ersten Handelsminuten um 1,07 Prozent auf 4.160,89 Einheiten zu. Der DAX in Frankfurt steigerte sich um 0,99 Prozent auf 15.114,85 Zähler. Der FTSE-100 in London gewann 0,93 Prozent auf 7.479,18 Punkte.
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03/17/2023, 08:51 AM
Euro am Freitag mit 1,0650 Dollar fester
Der Euro hat am Freitag im frühen Handel leicht zugelegt. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete in der Früh 1,0650 US-Dollar und damit etwas mehr als am Vorabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstagnachmittag noch etwas tiefer auf 1,0595 (Mittwoch: 1,0549) Dollar festgesetzt. In New York notierte der Euro am Donnerstag gegen 20 Uhr bei 1,0613 Dollar
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03/17/2023, 08:49 AM
Baugerätekonzern Hilti erzielte 2022 weniger Gewinn
Der Baugerätehersteller Hilti hat 2022 das Rekordergebnis aus dem Vorjahr nicht wiederholen können. Gründe waren etwa der hohe Kostenanstieg und die Auswirkungen des Rückzugs aus dem Russland-Geschäft. Für das laufende Jahr erwartet das Unternehmen aber weiteres Wachstum. Der Betriebsgewinn sank um 13,7 Prozent auf 731 Mio. Franken (744,4 Mio. Euro), wie der Liechtensteiner Konzern am Freitag bekanntgab. Der Reingewinn gab um 16,3 Prozent auf 565 Mio. Franken nach. Neben dem “beispiellosen” Anstieg der Rohstoff-, Komponenten- und Transportkosten hätten auch die Abwertung des Euro und anderer Währungen gegenüber dem Franken das Ergebnis belastet. Dazu kamen die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs sowie höhere Investitionen. Bereits seit Ende Jänner bekannt ist das Umsatzplus von 6,2 Prozent auf 6,3 Mrd. Franken und damit der erstmalige Sprung des Konzerns über die Marke von 6 Milliarden.
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03/17/2023, 08:43 AM
Ölpreise am Freitag leicht gestiegen
Die Ölpreise sind am Ende einer turbulenten Woche leicht gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Mai kostete am Freitag in der Früh 74,98 US-Dollar (70,77 Euro). Das waren um 28 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur April-Lieferung stieg um 26 Cent auf 68,61 Dollar.
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03/16/2023, 09:32 PM
Dow legt zu – US-Banken unterstützen First Republic Bank
Die US-Börsen haben den Handel am Donnerstag mit klaren Zuwächsen beendet. Nach einem schwachen Start fanden die Indizes bald ins Plus, nachdem gute Nachrichten zur First Republic Bank und Hoffnungen auf ein gemächlicheres Tempo der US-Notenbank Fed aufkamen. Der Dow Jones schloss bei 32.246,55 Punkten, das entspricht einem Zuwachs von 1,17 Prozent. Für den marktbreiteren S&P-500 ging es um 1,76 Prozent auf 3.960,28 Zähler hinauf. Der technologielastige Nasdaq Composite gewann 2,48 Prozent auf 11.717,28 Einheiten hinzu.
Im Fokus der Marktakteure bleiben zudem die Entwicklungen der US-Bankenkrise. Zuletzt war bekannt geworden, dass elf große US-Banken der unter Druck geratenen First Republic Bank mit unversicherten Einlagen von insgesamt 30 Milliarden US-Dollar aushelfen. Aktien der First Republic hatten im frühen Handel zunächst weiter Federn gelassen, letztlich schlossen sie mit einem Kursplus von zehn Prozent.
Finanzministerin Janet Yellen hatte zuvor betont, dass Amerikas Bankensystem weiterhin stabil und sicher sei. Bankkunden in den USA müssten sich keine Sorgen um ihre Einlagen machen, sagte Yellen bei einer Kongressanhörung. “Die Regierung hat entschiedene und energische Maßnahmen ergriffen, um das öffentliche Vertrauen zu erhöhen”, so Yellen.
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03/16/2023, 07:10 PM
US-Börsen klettern im Verlauf in die Gewinnzone
Die US-Börsen sind am Donnerstag nach einem schwachen Start klar in die Gewinnzone geklettert. Der Dow Jones stand gegen 19 Uhr bei 32.197,51 Punkten, das entspricht einem Zuwachs von 1,01 Prozent. Für den marktbreiteren S&P-500 ging es um 1,50 Prozent auf 3.950,35 Zähler hinauf. Der technologielastige Nasdaq Composite notierte 2,11 Prozent fester bei 11.675,11 Einheiten.
Kurz vor dem Handelsauftakt an der Wall Street hatte die Europäische Zentralbank (EZB) wie angekündigt ihren Leitzins um 50 Basispunkte auf 3,5 Prozent angehoben. Im Vorfeld war angesichts der aktuellen Probleme bei mehreren Banken noch über einen geringeren Zinsschritt spekuliert worden. Zuletzt kehrte jedoch wieder etwas Ruhe ein, nachdem bekannt geworden war, dass auch die angeschlagenen Credit Suisse Unterstützung der Schweizerischen Notenbank erhält.
Im Fokus der Marktakteure bleiben zudem die Entwicklungen der US-Bankenkrise. Zuletzt hatte das Wall Street Journal berichtet, dass mehrere große Banken in den Vereinigten Staaten, unter ihnen JPMorgan und Morgan Stanley, der unter Druck geratenen US-Bank First Republic beispringen könnten. Aktien der First Republic hatten im Frühhandel zunächst weiter Federn gelassen, zuletzt notierten sie jedoch mit einem Kursplus von über zehn Prozent.
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03/16/2023, 06:13 PM
Europas Leitbörsen schließen deutlich fester
Die europäischen Leitbörsen haben sich am Donnerstag von den starken Vortagesverlusten erholt. Die Zinserhöhung um 50 Basispunkte durch die Europäische Zentralbank (EZB) sorgte zwischenzeitlich für weitere Abgaben, danach erholten sich die Aktienmärkte aber wieder. Der Euro-Stoxx-50 beendete den Handel mit einem Plus von 2,03 Prozent bei 4.116,98 Punkten. In Frankfurt schloss der DAX 1,57 Prozent höher bei 14.967,10 Zählern.
Am Markt wurde teilweise darauf verwiesen, dass die EZB mit ihrem Schritt Vertrauen “in die Solidität des europäischen Bankensystems ́” zeige, wie es Ulrich Kater, Chefvolkswirt der Dekabank ausdrückte. Andere Analysten verwiesen darauf, dass die EZB sich nicht auf weitere Zinserhöhungen festgelegt habe.
Geholfen haben dürfte aber auch die Erholung der US-Börsen. Mehrere große Banken in den Vereinigten Staaten, unter ihnen JPMorgan und Morgan Stanley, könnten einem Zeitungsbericht zufolge der unter Druck geratenen US-Bank First Republic beispringen. Zuletzt hatten mehrere in Schwierigkeiten geratene US-Banken für Turbulenzen an den Märkten gesorgt.
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03/16/2023, 05:55 PM
Wiener Börse: Stabil nach Vortagestalfahrt
Die Wiener Börse hat am Donnerstag nach den Kurseinbrüchen am Vortag nur wenig verändert geschlossen. Der ATX gab um sehr moderate 0,03 Prozent auf 3.147,44 Punkte ab, nachdem der heimische Leitindex zur Wochenmitte in einem sehr schwachen europäischen Umfeld wegen den Turbulenzen bei der Credit Suisse um beachtliche 6,3 Prozent eingebrochen war. Im Frühhandel am Berichtstag hatte er sich noch auf Erholungskurs gezeigt.
In Wien gaben die schwergewichteten Bankenwerte nach der Talfahrt am Vortag überwiegend weiter nach, im Frühhandel hatten sie noch einen Erholungskurs eingeschlagen. Erste Group verbilligten sich um 1,4 Prozent. BAWAG schwächten sich um weitere 0,8 Prozent ab. Die Aktionäre der Raiffeisen Bank International konnten hingegen ein Plus von 0,7 Prozent verbuchen. Am Mittwoch waren die Aktien der drei Banken zwischen 6,8 und neun Prozent eingebrochen.