Noch nie behördlich aufgefallen ist eine 49-jährige Wienerin, die aber am Montag einen ganz schlechten Tag hatte: Da attackierte sie in der gemeinsamen Wohnung ihren Lebensgefährten (68) und konnte sich einfach nicht mehr beruhigen.

Wien. Mit was auch immer der Mann sie an diesem Tag konfrontiert hatte, es trieb die Frau zur völligen Eskalation: Zuerst trank sie sich einen Mörder-Rausch an – 3,16 Promille um 17 Uhr -, dann schlug sie ihrem Lebensgefährten so fest von hinten auf den Kopf, dass der 68-Jährige auf die Straße flüchtete.

Im Zuge der nachfolgenden Sachverhaltsklärung durch die zu Hilfe gerufene Polizei wurde der Frau mitgeteilt, dass gegen sie ein Betretungs- und Annäherungsverbot ausgesprochen werde und sie die Beamten in die nächste Polizeiinspektion begleiten müsse. Ihre Reaktion: Sie versuchte, sich in der Wohnung einzusperren und die Cops rauszudrängen. Einer davon fiel dabei fast hin.

Die beachtlich zugedröhnte Wienerin wurde vorläufig festgenommen und kam in Polizeigewahrsam, sprich: in die Ausnüchterungszelle.

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