Die Menge der zurückgebrachten Getränkeverpackungen nimmt jetzt zu – Spar reagiert jetzt mit der digitalen Lösung in der SPAR- App.
Seit 1. Jänner gilt in Österreich das Pfandsystem für Kunststoffflaschen und Aludosen. Seit März sind auch immer mehr Pfandflaschen im Umlauf. Das spüren jetzt auch die Supermärkte, deren „Zettelwirtschaft“ massiv zunimmt.
Denn: Jeder Kunde, der eine Flasche oder eine Dose zurückgibt, bekommt einen Papierbon ausgedruckt. Um den Papierverbrauch zu reduzieren, reagiert Spar mit seiner App, über die jetzt digitale Pfandbonds eingeführt wurden – statt immer die ausgedruckte Version aufbewahren zu müssen.
Wie funktioniert der Vorgang?
Nach dem Einwerfen des Leerguts am Automaten besteht die Wahl, den Betrag zu spenden oder einen Pfandbon zu erhalten. Wer sich für die Option „Auszahlen“ entscheidet, kann den QR-Code am Automaten mit der SPAR-App scannen, indem das PET-Flaschen-Symbol oben rechts in der App ausgewählt wird. Eine Animation bestätigt den erfolgreichen Vorgang, und das Pfandguthaben wird direkt in die App übertragen. Beim nächsten Einkauf wird der Betrag automatisch an der Kasse verrechnet.
„Mit dem digitalen Pfandbon bieten wir unseren Kund:innen eine innovative und umweltfreundliche Lösung, die den Alltag erleichtert und gleichzeitig einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leistet“, so der SPAR-Vorstand Markus Kaser in einer Aussendung.
Um diesen Service nutzen zu können, ist die neueste Version der SPAR-App erforderlich. Der digitale Pfandbon kann an allen SPAR- und INTERSPAR-Standorten mit TOMRA-Automaten erstellt werden.