Ein hochrangiger Manager des VW-Konzerns ist einem Medienbericht zufolge nach einem mutmaßlich positivem Drogentest aus China nach Deutschland abgeschoben worden.

Der Leiter der Volkswagen-Produktstrategie in China sei zuvor etwa zehn Tage in dem Land inhaftiert gewesen, berichtete die “Financial Times” am Dienstag unter Berufung auf Insider.

Konsularischen Beistand geleistet 

Das Auswärtige Amt in Berlin erklärte der Zeitung zufolge, die deutsche Botschaft in Peking habe konsularischen Beistand geleistet und stehe in Kontakt mit dem Betroffenen, seiner Familie sowie den örtlichen Behörden. Volkswagen und das deutsche Außenministerium reagierten nicht sofort auf eine Reuters-Anfrage um Stellungnahme.

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