Er ist der zukünftige König von England, doch hinter den Palastmauern trägt Prinz William angeblich einen weniger schmeichelhaften Spitznamen: „Prinz Quengel“.

Laut dem Royal-Autor Tom Quinn soll William gelegentlich in Wut geraten, wenn Dinge nicht nach seinen Vorstellungen laufen. In einem Interview mit „Fox News“ erklärte Quinn, dass er für sein neues Buch „Yes, Ma’am: The Secret Life of Royal Servants“ mit zahlreichen Palast-Mitarbeitern gesprochen habe. Dabei habe sich herausgestellt, dass William zu gereizten Reaktionen und kleinen Wutausbrüchen neige.

Kate hält William im Zaum

Besonders pikant: Prinzessin Kate soll ihren Ehemann ähnlich „erziehen“ wie ihre drei Kinder, Prinz George (11), Charlotte (9) und Louis (6). Unter den Mitarbeitern kursiere deshalb der scherzhafte Vergleich, William sei „wie ihr viertes Kind“, so Quinn.

Wie der Vater

Doch offenbar ist der cholerische Charakter eine Familienangelegenheit der Royals. Auch König Charles könne laut ehemaligen Mitarbeitern schnell ungeduldig werden, wenn es nicht nach seinem Willen gehe. Sowohl Charles als auch William seien es gewohnt, dass Dinge für sie erledigt werden, was sie manchmal „sehr pingelig“ mache.

Eine weitere Quelle in Quinns Buch ergänzt: „Menschen, denen von Kindheit an alles abgenommen wird, neigen dazu, verwöhnt zu sein. Sie wissen nicht, wie viel Arbeit Waschen, Bügeln oder Nähen macht, weil sie es nie selbst getan haben.“

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