Die großen Festival-Abräumer, das spannende Doku-Essay “Henry Fonda for President“ und Selfie-Alarm um Denis Lavant, Joshua Oppenheimer oder Lars Eidinger. Von 17. bis 29. Oktober bringt die Viennale wieder spannende Filme und Topstars nach Wien. Ab 10 Uhr gibt‘s die Tickets   

Die Siegerfilme aus Cannes („Anora“), Berlin („Dahomey“) und Venedig („The Room Next Door“), das mit gleich vier „Palmen“ dekorierte queere Musical “Emilia Pérez” und der 14 stündige (!) Dokumentarexzess “Exergue – On documenta 14” – die 62. Viennale lässt ab 17. Oktober wieder die Herzen heimischer Cineasten höher schlagen. Bis zum 29. Oktober stehen in den fünf Wiener Festivalkinos rund 200 spannende Filme am Programm. Der Vorverkauf startet heute, Samstag um 10 Uhr.

Auftakt mit “C’est Pas Moi ” (o.). Hype um “Emilia Pérez”  (u.) 

Swindon & Moore in „The Room Next Door“ (u.)

Zum Auftakt gibt’s die 42 Minuten lange Autobiografie “C’est Pas Moi” von Leos Carax, für das sich auch Frankreichs Publikumsliebling Denis Lavant als Stargast angesagt hat. Für das postapokalyptische Musical „The End“ kommt am 18. Oktober auch Star-Regisseur Joshua Oppenheimer nach Wien und bei der Viennale-Party im In-Club Praterstraße zeigt am 23. Oktober sogar Ex-Jedermann Star Lars Eidinger seine DJ-Künste.

Joshua Oppenheimer (o.) und Lars Eidinger (u.) kommen zur Viennale.

Als Highlight stehen u.a. das Filmdrama „The Brutalist“ mit Adrien Brody, das Schwarz-Weiß-Essay “Grand Tour” und der mit dem Goldenen Bären dotierte Abschluss-Film “Dahomey” am Programm.

“Henry Fonda for President” (o.) und “Mond” (u.) als Austro-Hits. 

Das heimische Filmschaffen wird u.a. mit dem Locarno-Hit “Mond”, dem ersten Langfilm von Star- Regisseur Mo Harawe (“The Village Next to Paradise“) und dem Dokuessay “Henry Fonda for President” des einstigen Viennale-Chefs Alexander Horwath gefeiert. Die Retrospektive ist heuer US-Regisseur und Polit-Aktivist Robert Kramer gewidmet.

Exit mobile version