Dass die Unternehmerin und Moderatorin das Cover der österreichischen Forbes-Ausgabe ziert, stößt einigen bitter auf. 

Singen, moderieren, designen – es gibt eigentlich kaum etwas, was Victoria Swarovski (31) nicht kann. Die erfolgreiche Frau an der Seite von Red-Bull-Erbe Mark Mateschitz hat es deshalb vor Kurzem sogar auf das Cover von Forbes geschafft. Vici durfte die österreichische Sonderedition zieren und wird schon in der Titelzeile als Unternehmerin gelobt. „Ihr Ziel: etwas zu schaffen, das größer ist als sie selbst“, steht hier. 

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Fieser Kommentar

Ihren Erfolg vergönnen Swarovski nicht alle gleichermaßen. Während viele Fans ihr zu dem Cover gratulieren, finden sich auch zahlreiche negative Kommentare unter ihrem Instagram-Beitrag. “Sorry, Forbes. Keine gute Wahl!  Es gibt so viel mehr Frauen, CEOs, die sich auf Grund ihrer Reputation, Arbeit, Qualifikation, Expertise und sozialer Verantwortung dieses Cover verdient hätten! Hier feiert sich eine Frau in Rosis Sonnbergstubn, die mit eigener Entourage und in der Falcon durch den JetSet reist, einzig und allein ihren dekadenten Lifestyle zelebriert, Partner von monetär zu monetärer austauscht sowie sich ausschließlich über Besitz, Reichtum und Geld definiert”, schreibt eine. 

 

 

In einem weiteren Hasskommentar fragt einer: „Das ist ein Witz oder? Die Frau hat so ziemlich null Talent für nichts. Ohne das Geld ihrer Eltern wäre die das normale Kind von nebenan.“ 

 

 

Im Interview mit Forbes spricht Victoria über ihre Erfolge und Misserfolge: „Wenn ich etwas mache, muss es mir auch selbst gefallen“, sagt sie dem Magazin. Swarovski bezieht sich dabei unter anderem auf “Let’s Dance” und andere Moderationen. Selbst hat sie eine eigene vegane Kosmetiklinie Orimei gegründet. Ihr Herzensprojekt: „Ich habe immer gesagt, ich möchte auch irgendetwas Eigenes machen. Und was passt am besten zu mir? Natürlich Make-up.“ Dass ihr Leben auch anstrengend ist, verschweigt die 31-Jährige keinesfalls, sondern gibt offen zu: „Ich hatte dabei so viele Ups and Downs wie noch nie.“

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