Die Abschiedsbriefe ihres Freundes Christoph W. trieben Simone Thomalla in den Wahnsinn. Sie hatte riesige Angst um den Unternehmer und wusste nicht, wo er steckte. Jetzt gibt es ein Lebenszeichen. 

„Leider habe ich, wie du weißt, mein Leben seit 10 Jahren nicht im Griff und ich schaffe nicht die erhoffte Wende. Ich habe dich die letzten Wochen belogen, ich habe keinen Job mehr bekommen und kann auch meine Schulden nicht bezahlen” , schrieb der österreichische Gastro-Unternehmer Christoph W. unter anderem in seinem Abschiedsbrief an seine geliebte Simone Thomalla (59). Sie sei seine große Liebe und er habe die Zeit mit ihr als die schönste angesehen. Beunruhigende Worte, die bei Thomalla selbstverständlich Panik auslösten. 

Auch Sohn erhielt Brief

Angeblich soll auch Christophs Sohn einen Abschiedsbrief erhalten haben. Was hier geschrieben stand, weiß aber nur er. Wahrscheinlich ähnliche Worte über die missliche Lage, in der sich der Verschwundene befindet. 

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Lebenszeichen?

Der verschwundene Unternehmer soll laut “Bild” plötzlich wieder Lebenszeichen abgeben. Die Redaktion habe ihm eine Nachricht an sein Handy geschickt, mit der Frage: “Geht es dir gut? Wir können doch über alles reden!” Darauf soll Christoph W. geantwortet haben: “Üba?” Als “Bild” ihn dann auf den Abschiedsbrief ansprach, wurde der Kontakt wieder abgebrochen. War das wirklich Christoph W., der hier antwortete? 

 

 

Ein echter Krimi

War der Bestattungsauftrag also nur inszeniert? Lebt der Thomalla-Freund etwa noch? Es bleibt weiterhin spannend. Um Hinweise werde gebeten. Für Simone wird Weihnachten definitiv nicht, wie erhofft. Sie soll aber zumindest ins Ausland geflogen sein und nicht in Deutschland feiern.

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