Ein paar sprachliche Tipps, um ab Dienstag gut durch die Nordische Ski-WM in Trondheim zu kommen.

Velkommen til Trondheim!“ Mit diesem enthusiastischen Ruf fällt heute der Startschuss für die 55. Nordische Ski-Weltmeisterschaft. Bis zum 9. März verwandelt sich die norwegische Großstadt, die schon 1997 WM-Gastgeber war, in ein wahres Sport-Mekka. Dabei werden in insgesamt 27 Wettbewerben stolze 81 Medaillen in „gull, sølv og bronse“ vergeben.

Kraft & Co. benötigen auf ›hoppbakke‹ Glück 

Ein besonderes Highlight: Erstmals wird ein Para-Langlauf-Sprint am 5. März (12 Uhr/live auf ORF 1) in die Berichterstattung einer nordischen Ski-WM integriert. Außerdem sorgte bereits vor WM-Start eine historische Neuerung für Aufsehen: Alle Athleten erhalten die gleiche Prämie. Ein wegweisender Schritt für die Gleichberechtigung im Sport.

Die Wettbewerbe finden im Granasen Skisenter statt , das rund 10 km südwestlich des Zentrums liegt. Nach der WM-Vergabe im Frühjahr 2021 wurden die Anlagen umfassend modernisiert. Dort benötigen besonders unsere WM-Adler „Lykke til“, wenn sie die „hoppbakke“ hinunterfliegen. Denn Glück gehört im ersten und im zweiten „omgang“ dazu, nicht nur, wenn der „vind“ bläst. Da kann es mitunter auch „farlig“ (gefährlich) werden. Will man zum Langlaufen, orientiert man sich nach den Schildern „langrenn“, die Spur ist die „løypa“ aus „snø“ und bei strenger Kälte auch „is“

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