Die Ösi-Ampel, kaputt, bevor sie noch begonnen hat. Dieses Bündnis von schlechten Verlierern und Antidemokraten hat keinerlei inhaltliche Übereinstimmung und der einzige Kompromiss ist die Ablehnung gegenüber Herbert Kickl und der FPÖ. Das ist für eine zukunftsorientierte, verantwortungsvolle und vor allem stabile Regierung dann doch zu wenig.

In jedem Fall zu wenig ist es, ausschließlich das eigene ökonomische und politische Überleben dreier Gescheiterter, Karl Nehammer, Andreas Babler und Beate Meinl-Reisinger, mit dem Erfolg einer politischen Missgeburt zu verknüpfen. Und daher quält sich dieses Experiment von Woche zu Woche. Derweil geht die Wirtschaft den Bach hinunter, die Arbeitslosenzahlen steigen und der Unmut wird immer größer. Einzigartig, die in den Keller gerasselten Zustimmungswerte für diese Austro-Ampel.

Derweil zeigte die Steiermark, dass man binnen 3 Wochen eine gute Regierung und Stabilität herstellt. Weil die Steirer, insbesondere Mario Kunasek und die FPÖ, den Respekt vor Demokratie und Menschen wahrhaft leben, während dies in Wien mit Füßen getreten wird.

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