Der KPÖ-Spitzenmann für die Nationalratswahl erzählte live im TV über seine Beziehung zu Lena Schilling, die ihn seinen Job gekostet hat. 

Tobias Schweiger, der KPÖ-Spitzenkandidat für die Nationalratswahl 2024, packte am Sonntag in der Pressestunde im ORF über seine Beziehung zu Lena Schilling aus, die ihn seinen Job gekostet hat.

Ihr Vorwurf: “Anti-feministisches Verhalten in Beziehung”

In der Pressestunde wurde Schweiger (34) auf seine frühere Freundin Lena Schilling (23) angesprochen, die mittlerweile für die Grünen im EU-Parlament sitzt und die Öko-Partei mit ihrer Lügen-Affäre in die Krise gestürzt hat.

Zuvor sind aber bei den Jungen Kommunisten die Fetzen geflogen.

Die Journalisten in der Pressestunde sprachen an, dass es ein Posting von Schweigers Ex-Freundin gab, dass er “anti-feministisch in ihrer Beziehung agiert” hätte.

Was ist da passiert?

Schweiger holte zuerst lange aus: “Lassen Sie mich bitte aussprechen.” Dann kam er auf das Posting Schillings zu sprechen. Er war damals Chef der kommunistischen Jugendorganisation. Die Liaison mit Schilling kostete ihn dort seinen Job.

Befragung über mehrere Runden

Er sagte: “Wir als junge Linke haben entschieden, dass ich nicht Bundessprecher der Jugendorganisation sein kann, solange die Vorwürfe nicht aufgeklärt sind. Es gab eine Untersuchung, eine Befragung meiner Ex-Freundin und mir über mehrere Runden.”

“Traurige Trennung, Enttäuschung” 

“Von meiner Seite gab es kein Fehlverhalten, das hat sich herausgestellt”, behauptete Schweiger. “Es war eine traurige Trennung, Enttäuschung, kein Fehlverhalten.”

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