Bei Real Madrid fiebert man der Rückkehr von Abwehrstar David Alaba entgegen – doch intern brodelt es gewaltig! Laut neuesten Gerüchten könnte der ÖFB-Kapitän im Sommer trotz Vertrag auf dem Abstellgleis landen. Heißt sein Comeback bald nicht Madrid, sondern München? Die Bayern lauern! 

Mega-Wirbel um David Alaba! Laut dem spanischen Portal Fichajes.net könnte der Wiener im Sommer trotz laufendem Vertrag bis 2026 bei Real Madrid auf dem Verkaufstisch landen. Die Königlichen sollen bereit sein, Angebote für den 32-Jährigen anzuhören – und der Grund dafür ist kein Geheimnis: Alabas Verletzungspech!

Real glaubt nicht an Mega-Comeback

Seit seinem Wechsel von Bayern München nach Madrid im Sommer 2021 hat den Abwehrchef das Verletzungspech immer wieder ausgebremst. Der absolute Tiefpunkt? Im Dezember 2023 riss er sich im Duell gegen Villarreal das Kreuzband im linken Knie. Die bittere Folge: Ein Jahr Zwangspause, kein Einsatz für die Biancos und die EURO 2024 mit dem ÖFB-Team in Deutschland verpasst.

Jetzt steht Alaba zwar wieder auf dem Trainingsplatz, und sein Comeback ist für Jänner geplant. Doch hinter vorgehaltener Hand wird gemunkelt, dass die Real-Bosse nicht mehr daran glauben, dass der ehemalige Abwehr-Boss je wieder seine Topform erreicht.

Bayern-Brieftasche sitzt locker

Ein Verkauf hätte für Real allerdings auch handfeste finanzielle Vorteile: Der Wiener könnte ordentlich Geld in die Kassen spülen. Und bei einem Ex-Arbeitgeber sitzt das Geld bekanntlich locker – ja, die Rede ist von Bayern München! Offiziell halten sich die Münchner zwar zurück, doch die Verbindung ist offensichtlich: Alaba war über ein Jahrzehnt Publikumsliebling in der Allianz Arena, entwickelte sich dort zum Weltklasse-Verteidiger und wäre genau der Mann, um die Bayern-Defensive wieder auf Top-Niveau zu bringen.

Seine Statistik liest sich wie ein Märchen: 431 Pflichtspiele, 33 Tore, 55 Vorlagen, zwei Champions-League-Titel, zehn deutsche Meisterschaften und sechs DFB-Pokalsiege. Klar, dass die Bayern-Bosse da ins Grübeln kommen könnten. Eine Rückkehr an die Säbener Straße? Klingt wie ein perfektes Happy End!

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