Céline Dion kämpfte wegen Stiff-Person-Syndrom um ihr Leben. Jetzt spricht sie unter Tränen darüber. In einem neuem TV-Interview und in ihrer für Ende Jun erwarten Doku „I Am: Celine Dion“ 

Am 11. Juni startet Céline Dion mit einem NBC-Interview die Promo für ihre neue, für Ende Juni erwartete Amazon-Prime-Doku „I Am: Céline Dion“. Jetzt stellte Talkmasterin Hoda Kotb einen ersten Auszug ins Netz und bewegt damit die Fans: „Mir geht es viel besser, aber ich wäre fast gestorben: es war eine beängstigende Zeit,“ erklärt Celine dabei ihre unheilbare Erkrankung Stiff-Person-Syndrom. Kotb enthüllte auch, dass Dion ihr erzählt habe, wie sich die Störung auf ihre Stimme ausgewirkt habe, und die „Möglichkeit eines Comebacks“ angesprochen habe. „Wir haben sie vermisst und es war ein sehr emotionales Interview“, erinnerte sie sich. „Wir werden sehen, wo sie auf ihrem Weg zurück steht, aber ich weiß, dass die Leute sie anfeuern.“


Noch emotionaler ist nur der erste Trailer zu ihre neuen Doku. Da erzählt Celine, die jüngst mit ihren Kinder bei den Rolling Stones in Las Vegas abrockte, unter Tränen wie sehr sie ihre Fans vermisst. Schließlich musste sie ja wegen der Krankheit ihre Welt-Tournee samt dem geplante Wien-Konzert absagen. „ Es ist nicht schwierig, eine Show zu machen. Es ist schwierig, eine Show abzusagen. Ich vermisse es so sehr. Die Leute. Ich vermisse sie“

 

 

 

In der Pressemitteilung heißt es dazu: „I Am: Céline  Dion“ gewährt uns einen unverfälschten und ehrlichen Blick hinter die Kulissen des Kampfes des legendären Superstars mit einer lebensverändernden Krankheit. Dieser inspirierende Dokumentarfilm ist ein Liebesbrief an ihre Fans und hebt die Musik hervor, die ihr Leben bestimmt hat, und zeigt gleichzeitig die Unverwüstlichkeit des menschlichen Geistes.“


Trotz der widrigen Umstände denkt Céline  im Trailer auch laut über ein Comeback nach: „Wenn ich nicht rennen kann, werde ich laufen. Wenn ich nicht laufen kann, werde ich kriechen!“

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