In Linz sorgt die Taubenplage für Ärger – geplante Maßnahmen der Stadt stoßen bei Tierschützern auf Kritik. Sie fordern langfristige, tiergerechte Lösungen.
Die Linzer Stadtregierung überlegt ein Fütterungsverbot gegen die wachsende Taubenplage. Tierschützerin Sabine Auer hält das für sinnlos: Helfer seien auf Futter angewiesen, um kranke Tiere zu versorgen. Ehemalige Haustiere hätten ihre Nähe zum Menschen nicht verlernt. Auer fordert stattdessen flächendeckende, betreute Taubenschläge zur langfristigen Kontrolle.