Die Staatsanwaltschaft Wien ermittelt gegen den Niederländer Danny K. wegen schweren gewerbsmäßigen Betrugs und Urkundenfälschung, wie der “Spiegel” berichtet.
Danny K., ein Investor aus den Niederlanden, hat seine Kunden mutmaßlich hinters Licht geführt, wie der “Standard” und der “Spiegel” berichten. Der Investor habe österreichischen Unternehmern attraktive Finanzierungen für ihre Projekte versprochen. Er wollte im Gegenzug Beteiligungen.
Strache und mehrere der Kunden, die er an Danny K. vermittelt hat, erheben später schwere Vorwürfe gegen den Investor. Er soll die Millionen, die er den Unternehmern vertraglich zugesichert hat, nie gezahlt haben. Im Gegenteil hätten Kunden teilweise Geld an den Investor gezahlt. Darunter sind laut “Spiegel” Beträge von über 10.000 Euro, die sie nie zurückbekommen hätten. Strache sagt, auch er sei von K. getäuscht worden. Danny K. behauptet seinerseits, von den Unternehmern getäuscht worden zu sein.
Die Staatsanwaltschaft Wien ermittelt inzwischen gegen den Niederländer Danny K. wegen schweren gewerbsmäßigen Betrugs und Urkundenfälschung.
Es gilt die Unschuldsvermutung.