„Allerheiligen-Fiasko“ von Thomas Sitpsis war 2024 das meistverkaufte Buch in Österreich. Bei den Taschenbüchern holte Sebastian Fitzek mit „Mimik“ Platz 1.

Was Thomas Stipsits angreift – das wird zum Erfolg: Egal ob in seinem Stammjob als Kabarettist, im Kino (“Love Machine”), als Bierbrauer (“Stips“), im TV (über 1,2 Millionen ORF-Seher für „Griechenland“) und natürlich als Autor. Nach mehr als 300.000 verkauften Büchern seiner Stinatz-Krimi-Reihe darf er jetzt auch über Platz 1 der Belletristik Jahrescharts jubeln. „Allerheiligen-Fiasko“, der vierte Fall für Gruppeninspektor Sifkovits, war 2024 in Österreich das meistverkaufte Buch in der Kategorie „Belletristik Hardcover“. Das verrät die Top-10- Jahres-Bestenliste des  Hauptverband des Österreichischen Buchhandels (HVB) 

Damit verweist Stipsits auch Literaturgranden wie Sebastian Fitzek („Das Kalendermädchen“) oder Joachim Meyerhoff („Man kann auch in die Höhe fahren) auf die Ränge. Vor allem Fitzek wird es verkraften, stellt er doch mit „Mimik“ das bestverkaufte Taschenbuch. Bei den Sachbüchern liegen Elke Heidenreich mit „Altern“ (Hardcover) und die „Die 1%-Methode – Minimale Veränderung, maximale Wirkung“ von James Clear (Taschenbuch) auf Platz 1. Das bestverkaufte Kinderbuch war „Gregs Tagebuch 19 – So ein Schlamassel!“ von Jeff Kinney.

Exit mobile version