Hans Staud hat die Marmelade vor mehr als 50 Jahren neu erfunden – und zwar, weil ihm alles, was es sonst am Markt gab, nicht schmeckte. Staud’s Apfelsüße Fruchtaufstriche setzen diesen Weg nun fort: mit der Avantgarde der Marmelade.

Leidenschaft, Fingerspitzengefühl und höchste Qualitätsansprüche haben Staud’s in den Rang eines international renommierten Delikatessenherstellers emporgehoben.Seit 1971 steht  das Sortiment an fruchtigen Konfitüren und sauren Delikatessen für Wiener Tradition.

Mit der Süße der Äpfel

Bei Staud’s neuen avantgardistischen Fruchtaufstrichen dreht sich alles um die älteste Geschichte der Welt: Die Verführung durch einen Apfel. Das Traditionshaus Staud’s Wien inszenierte die neue Marmeladen-Linie „Apfelsüße“. „Die Ehrfurcht vor dem Handwerk, die Wertschätzung für das Produkt, die Kunst des Genießens – das sind die Werte, die uns heute hier zusammengeführt haben. Der Rohstoff Glas spielt immer schon eine tragende Rolle im Unternehmen Staud’s Wien. Er präsentiert und inszeniert unsere Produkte. Die von Robert Comploj geschaffene Glaskunst lässt unsere neue Linie „Apfelsüße“ in einem besonderen Licht erstrahlen. Denn das Schöne an der Avantgarde ist ja, dass sie aus der Rolle fallen, dass sie anders sein darf“, so Stefan Schauer, Geschäftsführer Staud’s Wien.

Verführerisch fruchtig, säuerlich im Geschmack

Staud’s Apfelsüße Fruchtaufstrichen sind etwas Besonderes: Gesüßt wird ausschließlich mit der Süße von Äpfeln. Genau genommen sind es Apfelfruchtsüße und Apfelsaftkonzentrat, die für den verführerisch fruchtigen und leicht säuerlichen Geschmack dieser Linie sorgen.
Ab April 2025 sind insgesamt acht Sorten österreichweit bei Interspar, Billa Plus, Meinl am Graben, bei ausgewählten Online-Partnern und im Staud’s Pavillon am Brunnenmarkt erhältlich: Marille, Erdbeere, Brombeere, Himbeere, Hagebutte, Heidelbeere, Orange und Weichsel.

Lust auf noch mehr Avantgarde?

Das Design der neuen Staud’s Linie fällt auf! Mit klarer Zurückhaltung und Reduktion auf das Wesentliche. Die kurzen Gedichte auf den Etiketten können mittels QR-Code auch audiovisuell genossen werden – einprägsam eingesprochen von Burgschauspieler Robert Reinagl. Die von Robert Comploj in aufwändiger Handarbeit gefertigten Glaskunstwerke werden ab der Osterwoche im Staud’s Pavillon ausgestellt.

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