Bereits seit vier Jahren fungiert eine aufgelassene Fachschule als Innovationsplatz für Neugründungen.

Auf dem Gelände der ehemaligen Landwirtschaftlichen Fachschule in Tulln ist seit 2021 ein „accent Makerspace“ – also ein Innovationszentrum für Start-ups – untergebracht.

Zudem ist das Tullnerfeld seit 2024 als „Europäisches Start-up Village“ ausgezeichnet und somit Teil von „Research and Innovation for Rural Communities“. Diese Initiative unterstützt Forschung und Innovation im ländlichen Raum, um Wachstum und Wohlstand zu fördern. Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner informierte am heutigen Montagvormittag gemeinsam mit Gründern über die Innovation. 

Ehemalige Schule als Zukunftsprojekt

Die Entwicklung des Start-up Village Tullnerfeld wurde maßgeblich durch das Land Niederösterreich unterstützt. Seit 2021 wird die 2020 geschlossene Schule laufend revitalisiert, um auf fünf Hektar Co-Working-Spaces, Labore, Werkstätten und Demonstrationshallen bereitzustellen.

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