Ausgerechnet die einstige Wirtschaftspartei ÖVP hat uns Österreichern mit ihren grünen Komplizen den größten Schuldenstand aller Zeiten beschert. Mit „Koste es, was es wolle“ hat Sebastian Kurz die zukunftsvergessene, verantwortungslose Devise der zechprellerischen Politik einer gescheiterten Bundesregierung ausgegeben.
Ausgerechnet die FPÖ muss nun diesen aus allen Fugen geratenen Staatshaushalt sanieren. Denn ein Defizitverfahren durch die EU würde bedeuten, dass unser Land finanzpolitisch besachwaltet wird, die Zinsen und Lebenshaltungskosten für alle steigen. Um dies zu verhindern, haben die Koalitionsverhandler im ersten Schritt 6,3 Milliarden Euro hereingeholt.
Die weltanschaulichen Luxusprojekte der Grünen sind Geschichte, der Klimabonus ist weg. Gespart wird im Ausgabenbereich der Regierung, der Staat wird verschlankt. Neue Steuern oder Steuererhöhungen sind ausgeschlossen. In einem Hochsteuerland wie Österreich mit 50 Prozent Steuer- und Abgabenquoten wären zusätzliche Steuern ebenso zerstörerisch wie die schwarz/grüne Politik der letzten Jahre.