Sophia Thomalla und Alexander Zverev sind seit Jahren ein Paar. Doch hinter der glamourösen Fassade gibt es auch ganz alltägliche Herausforderungen. 

Sophia Thomalla und Alexander Zverev sind eines der Traumpaare der deutschen Promiszene. Seit Oktober 2021 sind die Moderatorin und der Tennisprofi zusammen. Doch hinter den Kulissen gibt es offenbar auch so manche Marotte, die die Beziehung auf die Probe stellt.

Wie die Moderatorin verrät, hat ihr Tennisprofi-Freund ein ganz besonderes Abendritual: „Der geht jeden Abend, bevor er ins Bett geht, dreimal auf Toilette und wieder ins Bett, also so hin und her. Und dann werden die Ketten zurechtgelegt. Ich kriege jeden Abend die Pimpernellen und denke mir: ‹Jetzt komm doch einfach ins Bett›“, so die 35-Jährige. (Anm. Redaktion: „Pimpernellen“ ist eine deutsche Redensart aus dem Ruhrgebiet und bedeutet so viel wie „Die Krise bekommen“ oder “genervt sein”)

Wie sie weiter verrät, kann sie mit diesen Ritualen nichts anfangen und hält das für abergläubisch. Für sie sei es „ein Zeichen von Schwäche. Weil man sich an gewissen Ritualen festhält, nur weil man den Glauben an sich selber nicht hat.“

Thomalla wünscht sich 2025 mehr Zeit

Zurzeit befindet sich das Paar in Melbourne, wo Zverev ab 12. Januar bei den Australian Open spielt. Sophia wäre aber lieber zu Hause und würde sich gerne mehr Zeit für sich nehmen und entspannen. „Das ist jetzt Jammern auf hohem Niveau, aber ich wäre auch gerne mal wieder drei, vier Wochen zu Hause, aber es ist gar nicht auszudenken“, so die Moderatorin.

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