Um auch finanzielle Ausnahmesituationen meistern zu können, raten Experten zu einer gewissen Menge an Bargeld, die man als Notgroschen zu hause haben sollte.
Für Fälle, wenn etwa kaputt geht, oder eine Nachzahlung ansteht und das aber nicht in die finanzielle Monatsplanung passt, raten Experten einen Notgroschen zuhause zu haben. Dazu gehört eine gewisse Summe Bargeld daheim zu haben.
Zum Beispiel funktionieren bei einem Blackout die Geldautomaten nicht mehr. Auch digitale Zahlungsmöglichkeiten sind dadurch eingeschränkt. Experten vom “Oberösterreichischen Zivilschutz” empfehlen daher: “Jeder Haushalt sollte eine Bargeldreserve daheim haben – empfohlen werden rund 500 Euro in kleineren Scheinen.”
Mit einem Notgroschen zuhause sei man für Notfälle abgesichert. Allerdings sollte man nicht zu viel Bargeld daheim lagern. Das kann im Falle eines Einbruches schnell schiefgehen. Wichtig ist es deshalb, auch ein gutes Versteck für den Notgroschen zu finden, oder es in einem Safe aufzubewahren.