Die Negativ-Schlagzeilen um den Sohn von Mette-Marit wollen nicht abreißen. Jetzt kommen neue Details ans Tageslicht

In der Nacht zum 4. August ging Marius Borg Høiby auf seine damalige Freundln los und zertrümmerte ihre Wohnung. Sogar ein in der Wand steckendes Messer fand die Polizei nach seinem Ausraster. Der Sohn von Prinzessin Mette-Marit gestand damals unter dem Einfluss von Kokain und Alkohol gewesen zu sein. Doch das scheint eine Untertreibung gewesen zu sein.

Laut der norwegischen Zeitung „VG“ ergab die Untersuchung seines Bluts, dass er Kokain, Amphetamine und Cannabis intus hatte. Wobei die Kombination der verschiedenen Drogen die jeweiligen Wirkungen der Rauschmittel noch verstärkt. Alkohol hingegen wurde in seinem Blut doch nicht nachgewiesen. Dieser kann aber zum Zeitpunkt der Blutabnahme bereits abgebaut gewesen sein. Die Proben wurden erst viele Stunden nach seiner Tat genommen.

Als die Attacke auch seine damalige Freundin kurz danach publik wurde, meldeten sich weitere Frauen und berichteten von Übergriffen gegen sie. Und es werden immer mehr Vorwürfe laut. Erst kürzlich wurde bekannt, dass Marius auch das Leben eines Mann Mitte 20 auf Social Media und in Telefongesprächen bedroht haben soll. Der zuständige Staatsanwalt bestätigte dies auch.

Im schlimmsten Fall drohen Marius mehrere Jahre Haft.

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