Jetzt könnte das Weihnachtswunder für Simone doch noch geschehen. Doch das würde für sie mehr Stress bedeuten.

Besinnlichkeit und alle an einem Tisch – das ist es, was sich Simone Lugner (42) für ihr erstes Weihnachten nach dem Tod ihres Ehemanns Richard (†91) wünscht. Doch, wie sie gegenüber oe24 verriet, habe das noch nie so ganz geklappt. “Es wird vermutlich so werden wie früher auch. Unsere Familien kommen alle nicht an einen Tisch zusammen. Das hat verschiedene Gründe. Ich habe mir immer ein Weihnachten gewünscht wie in den amerikanischen Filmen. Stattdessen ist es jedes Jahr ein Marathon”, sagte sie. 

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Braucht Simone doch einen Baum? 

Jetzt gibt sie ein Update. “Es kann sein, dass doch alle zum ersten Mal zusammenkommen. Meine Mama hatte die Idee, ein Weihnachtsessen bei mir in der Villa zu machen, da ich ja jetzt einen Tisch habe, der lang genug wäre, um alle unterzubringen.” Eingeladen wären dann auch Simones Großmutter, ihre Schwester und ihr Onkel samt Anhang. Weihnachtsbaum wollte Simone ja eigentlich keinen besorgen, wird das jetzt doch notwendig? “Falls es zustande kommt, muss ich mir etwas überlegen.”

Die nunmehrige Unternehmerin zieht auch unechte Bäume in Erwägung: “Meine russische Katze würde definitiv alles zerstören. Das war mit meinen anderen Tieren nie so ein Problem. Aber ich könnte ja einen Plastik-Baum besorgen und auch unechten Schmuck.” Im Notfall bliebe aber immerhin auch noch der Baum im Garten. Die Hauptsache ist schließlich, dass alle unter einem Dach zusammenkommen. 

 

 

Mit ihren vielen neuen Projekten (“Bienchen”-Honig, Podcast, “Dancing Stars”) ist Simone bereits überladen. Ein Fest für die ganze Familie zu planen, ist sicherlich eine zusätzliche Hürde.

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