Die Lugner-Witwe verrät, dass sie erst kurz vor dem Fest mit den Vorbereitungen beginnen will und wer nun mit ihr feiert.
Es war ihr großer Wunsch, dass zu Weihnachten einmal alle an einem Ort zusammenkommen. Der geht zwar in Erfüllung, dafür hat Simone Lugner ihren wichtigsten Menschen verloren. Seit dem Tod von Richard Lugner (†91) kann sie sich nicht mehr so richtig auf die Feiertage freuen. “Ich feiere bei mir daheim mit meiner Schwester, Mama, Oma, Tante und Onkel. Es wird aber ein trauriges Weihnachtsfest, weil es das erste ohne Richard sein wird”, sagt sie.
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Weihnachtsstress?
Im Gegensatz zu den meisten Österreichern scheint Simone aber überhaupt keinen Weihnachtsstress zu haben. “Vorbereitungen? Das machen wir alles am Tag selbst”, sagt sie. Schließlich könne man ja am Dienstag noch alles besorgen. Ihren Gästen möchte Simone jedenfalls auch abseits der Kulinarik etwas bieten. Immer wieder übte sie “Stille Nacht, heilige Nacht” auf dem Klavier. Ihre Katze wollte dabei behilflich sein. “Ich muss eh mit Katze üben, weil sie beim Fest mitten unter den Gästen sein wird.”
Weihnachtsgeschäft
Gerade versuchte Simone noch, ihren “Bienchen”-Honig in einer kleinen Punschhütte vor ihrer ehemaligen Hornbach-Filiale an die Menschen zu bringen. Jetzt ist erst einmal eine kurze Verschnaufpause angesagt, bevor es mit weiteren Projekten weitergeht – und vor allem: bevor Simone im Jahr 2025 bei “Dancing Stars” das Tanzbein schwingt.