Richard Lugners Ex-Frau ließ kein gutes Haar an seiner Witwe Simone. Dann holte sie zum Schlag gegen den restlichen Lugner-Clan aus. 

Wie oe24 berichtete, nutzte nun auch Richard Lugners (†91) Ex-Frau Cathy die Gelegenheit, um einmal wieder in die Medien zu kommen. Das sogenannte “Spatzi” mischte sich jetzt in den Streit zwischen Witwe Simone und dem Rest des Lugner-Clans ein. Im Gespräch mit “Bild” verriet sie, dass sie sich gut in Simone hineinversetzen könne, da sie selbst in der Zeit ihrer Ehe mit dem Baumeister “viel Hass” erlebt habe. 

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Cathy: “Viel Unrecht angetan”

“Mir wurde damals sehr viel Unrecht getan. Ich hatte nie guten Kontakt zu Richards Familie“, erklärt sie. Die ganze Familie habe kein Interesse gezeigt, sie kennenzulernen. Dann schießt Cathy aber auch gegen Simone: “Es war einfach zu viel. Dass sie so kurz nach der Beerdigung die Medien aufsucht, kann ich nicht verstehen. Ich hätte die Klappe gehalten! Kein Wunder, dass das die Familie von Richard nicht gut findet”, sagte sie. Auch Richards Sterbebett hätte sie an ihrer Stelle nicht hergezeigt. Sie würde Simone auch vom Verbleib in der Villa abraten, da diese 50.000 Euro im Jahr verschlinge. 

 

 

Simone schlägt zurück

Jetzt frage oe24 bei Simone nach, was sie von diesen Aussagen halte. “Cathy ist halt, wie Richard, auch gerne in den Medien. Sie scheint sich vernünftig zu präsentieren. Was Richard über sie und die gemeinsame Beziehung erzählt hat, ist etwas ganz anderes”, sagt sie. Sie gebe Cathy aber auf jeden Fall in Bezug auf die Lugner-Villa recht. “Einige Kosten kann ich sicher reduzieren. Andere werden unvermeidlich sein. Das ist aber überall so, wo man wohnt.”

Scheint als wolle Simone an dem Gedanken festhalten, im Haus ihres verstorbenen Mannes zu bleiben. Es wäre ja auch schade, wenn es verkauft werden würde.

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