Richard Lugners Witwe soll versucht haben, gegen die Geschäftsführung der Lugner City zu arbeiten.

In den letzten Wochen gab es viel Wirbel rund um die Lugner-Erben. Vor allem der kolportierte Streit zwischen den beiden Clan-Hälften wurde immer wieder aufgebauscht. Dabei hieß es Jacqueline, Mausi und Leo Lugner gegen Witwe Simone. Doch in Wahrheit herrsche hier Frieden oder man versuche zumindest, die Wogen zu glätten. Denn wie ein Clan-Insider berichtet, soll sowohl das Begräbnis als auch die Kündigung von Simone ganz anders abgelaufen sein als dargestellt. 

Mehr lesen: 

Falsche Informationen? 

“Beim Begräbnis war zu beobachten, dass Jacqueline auf der einen Seite saß und Simone auf der anderen Seite. Das ist aber doch ganz normal, denn beide waren in der ersten Reihe und saßen neben ihren Familienmitgliedern.” Später sei Simone ja auch mit der Limousine mitgefahren. Außerdem wird in Lugner-Kreisen erzählt, dass Simone aus einem bestimmten Grund gekündigt worden sei. Es sei auch pietätlos, wie Simone mit der Trauer umgegangen ist: “Sie war gerade einmal zwei Monate mit Richard verheiratet. Die Trauer seiner Tochter ist echt.”  

Wollte Simone den Job nicht? 

Die Geschäftsführung habe sehr wohl versucht, einen Job für Simone im Unternehmen zu finden. Sie habe jedoch herumerzählt, dass sie einen Chefposten haben wolle und auch die vorgeschlagene Stelle nicht annehmen wolle. Zudem soll sie versucht haben, Lugners Tochter Jacqueline aus dem Unternehmen zu drängen. “Sie hat Falschinformationen verbreitet.” 

Die andere Seite

Simone sieht das Ganze wie folgt: “Richards Wunsch war es, dass Jacqueline, Herr Friede und ich die Lugner City gemeinsam leiten. Jeder soll für einen eigenen Bereich zuständig sein”, erklärt Simone. Dieser Wunsch wird Mörtel posthum leider doch nicht erfüllt werden. Am 15. November wird Simones letzter Arbeitstag im Shoppingcenter sein.

Exit mobile version