Die Lugner-Witwe unterzog sich einer Straffung. Auf Instagram zeigt sie den schmerzvollen Eingriff und verrät alle Details dazu.
Im Gespräch mit oe24 sagte Simone einst: “Ich habe kein Problem mit Schönheits-OPs, aber Schönheit ist halt Geschmackssache. Von all den “Tierchen” des verstorbenen Baumeisters Richard Lugner (†91) war sie bisher am natürlichsten. Einzig: Ihre Zähne ließ sich Simone in jungen Jahren richten. Jetzt zeigte sie sich auf Instagram bei Cosmedi Beauty. Fängt sie doch noch an, an sich herumschnippeln zu lassen?
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Vorher-Nachher-Vergleich
Eine Augenlidkorrektur sollte es werden: “Im Vorfeld habe ich mich im Internet über die Behandlung informiert. Wie sie abläuft, wie sie wirkt, ob sie geeignet ist und wie lange man ausfällt. Dabei sah ich mir auch vielversprechende Vorher-Nachher-Fotos an. Die braunen Pünktchen haben mir sogar gefallen als Make-up”, schreibt Simone und nimmt ihre Follower mit auf den Behandlungstisch.
Schmerzen für die Schönheit
“Mein Problem war ein leicht hängendes Lid auf einer Seite. Daher habe ich auch teilweise so lange Wimpern, denn die haben das gut kaschiert. Ohne sagte man oft zu mir, ich sähe müde aus. Die Plasmabehandlung bot eine dauerhafte Lösung für das Problem”, erklärt Lugner. Die Fans wollen wissen, ob der Eingriff sehr schmerzhaft war. “Stellenweise gar nicht und stellenweise ziemlich. Gleich danach tat es aber gar nicht mehr weh”, lässt sie wissen. Das Ergebnis sei auf jeden Fall jeden Schmerz wert. Und auch zum Preis gibt sie Auskunft: “260 Euro zahlt man für die Erstbehandlung.”
Am 27. Februar tanzt Simone Lugner mit eigener Sendung am Wiener Opernball. Bis dahin wird man auch die braunen Punkte, die durch die verbrannte Haut entstanden sind, nicht mehr sehen. Ihr Tanzpartner am Ball soll wieder einmal Mister Austria Christopher Dengg sein – wenn sie zwischen den Drehs Zeit haben sollte.