2025 kommt die Austropop-Komödie „Bis auf weiteres unsterblich“ von „Vorstadtweiber“-Macher Uli Brée. Neben Marianne Mendt, Katharina Straßer und Mara Romei standen dafür auch Seiler & Speer vor der Kamera. Als Warm-Up für die neue CD. 

„Wir durften dafür unser Gesicht in die Kamera halten. Schauspielerisch waren wir aber nicht wirklich gefordert.“ Seiler und Speer wollen nach den Charts jetzt auch beim Film aufmischen. Am Freitag drehte das Hit-Duo in Wien u.a. mit Katharina Straßer seinen Part für die Austropop-Komödie „Bis auf weiteres unsterblich“. Ein ORF-Film aus der Feder von Uli Brée (Vorstadtweiber) bei dem 2025 „Biester“-Star Mara Romei, Straßer und Marianne Mendt ein spannendes Drei-Generationen-Projekt rund um die Liebe und die Musik liefern.

Die Story, für die u.a. auch Stefano Bernadin, Alexander Pschill oder Felix Kramer vor der Kamera stehen, klingt viel versprechend: Als Marie (Mara Romei) nach Wien kommt – freilich um zu studieren – entdeckt sie die Stadt, die Liebe und die Welt der Musik. All das sehr zum Leidweisen ihrer Mutter Andrea (Katharina Straßer), die in ihrer Jugend Erfahrungen gemacht hat, vor denen sie ihre Tochter eigentlich beschützen wollte. Aber so ist das mit der Vergangenheit, sie holt einen rasch mal ein. Und schon sitzt Andrea im Zug nach Wien, und schneller als ihr lieb ist, findet sie sich in einem herzhaften Mutter-Tochter-Konflikt wieder. Andrea muss nicht nur erkennen, dass Marie ihren eigenen Sturschädel hat (ganz die Mutter), nein, auch ihr eigener Kopf wird geradegerückt – nämlich von ihrer früheren musikalischen Mentorin Marianne (Marianne Mendt). Was hat sich Marianne da nur angetan? Zuerst nervt Marie wegen des Gesangsunterrichts und dann steht auch noch ihr ehemaliger Schützling vor der Tür. Aber es wäre gelacht, bekäme sie das nicht hin – und zwar auf Marianne-Art! Und vielleicht wird ein Traum, der vor mehr als 20 Jahren seinen Anfang nahm, nun in Erfüllung gehen? Am Ende wird die Bühne gerockt – denn eines ist allen klar: Musik ist Leben, Lieben und Lachen!

„Wir haben dabei ein Gastauftritt. Da spüren wir uns auch,“ erklärt Christopher Seiler im oe24.TV-Interview den Dreh. Und weiter: Ich spiele ja immer wieder kleinere Röllchen. Das macht mir Spaß.“

Nach dem Dreh und dem von oe24 präsentierten Hochwasser Benefizkonzert, mit dem man 250.000 Euro an Spenden einfuhr, stehen für Seiler und Speer nun die Arbeiten an der neuen CD am Programm. „Die nächsten Songs werden rockiger und mitten in die Ohren treffen! Nicht Herz-Schmerz, sondern Seiler & Speer 2016.“

Die CD soll noch vor dem großen Konzert im Happel Stadion (19. Juli) kommen. Mit dem ersten Vorboten „Irgendwie“ bewegt man bereits alle Herzen („Ja, das können wir!“) und stürmt damit auch gleich wieder auf Platz 1. Sowohl bei iTunes als in den Austro-Charts. „Wir machen Musik weil wir Gefühle vertonen und nicht weil wir auf Platz 1 landen wollen. Wenn das dann doch passiert, ist es eine schöne Wertschätzung!“

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