Österreichs Rad-Damen verpassen im Zeitfahren die Medaille. Christina Schweinberger war zwischenzeitlich auf Medaillenkurs, stürzte aber, wie viele Fahrerinnen auf der rutschigen Fahrbahn und wurde Zehnte. Anna Kiesenhofer verlor sogar über 5 Minuten. Gold geht an die Australierin Grace Brown.
Die Hoffnungen auf eine österreichische Medaille im olympischen Rad-Einzelzeitfahren der Frauen haben sich auch wegen Stürzen nicht erfüllt. Christina Schweinberger wurde am Samstag in Paris bei schwierigen Regenbedingungen Zehnte. Anna Kiesenhofer, Sensationssiegerin des Straßenrennens von Tokio 2021, landete gar nur an der 33. Stelle von 35 Starterinnen.
This competitor fell three times so far after having a huge lead in the women’s cycling time trial event.
It is so slippery the guy bringing her a new bike slipped too. #OlympicGames pic.twitter.com/0qlZERAylU
— Travis Radford (@Travisradford10) July 27, 2024
Watching the #Olympic2024 #Olympics2024Paris #OlympicGames and the women’s cycling time trial. Poor American has had a nightmare ride. Fell early on and then had a puncture. Her support team member then slipped and fell when delivering the replacement bike! Hard to win from here pic.twitter.com/OfN3Gb2ODs
— Mark Thomas (@markyt204) July 27, 2024
Gold sicherte sich überlegen die Australierin Grace Brown vor der Britin Anna Henderson. Bronze ging an die gestürzte Weltmeisterin Chloe Dygert (USA). Auf der durch die Nässe besonders rutschigen 32,4-km-Strecke von der Esplanade des Invalides zum Ziel an der Pont Alexandre III kamen mehrere Fahrerinnen zu Fall, vereinzelte sogar mehrfach.