Der burgenländische Landeshauptmann Hans Peter Doskozil wurde erneut am Kehlkopf operiert. Es sei mittlerweile “Routine” für ihn.

Bereits am vergangenen Freitag unterzog sich SPÖ-Landeshauptmann Hans Peter Doskozil erneut einer OP am Kehlkopf im Universitätsklinikum Leipzig. “Bei einer Routine-Kontrolle vergangene Woche hat sich zwar kein akuter Handlungsbedarf ergeben – weil die Verknöcherung an meinem Kehlkopf aber größer geworden ist, wurde mir von meinem behandelnden Arzt, Prof. Dietz, empfohlen, präventiv eine Korrektur vornehmen zu lassen”, so der Burgenländer auf seiner Facebook-Seite. 

Der Eingriff sei komplikationslos verlaufen und es gehe ihm “den Umständen entsprechend bereits wieder sehr gut”. Schon Ende dieser Woche soll er wieder zurück im Burgenland sein. “Mit meinem Regierungsteam und meinem engsten Mitarbeiterstab bin ich in Kontakt, die Arbeit geht in gewohntem Tempo weiter – für öffentliche Termine werde ich noch die vollständige Genesung abwarten müssen”, so Doskozil. 

“Schon zu einer Routine geworden” 

Für den SPÖ-Politiker sei “das alles, wie bereits mehrfach betont, schon zu einer Routine geworden. Da geht es mir nicht anders als vielen Menschen, die eine chronische gesundheitliche Beeinträchtigung haben und trotzdem ihren Beruf und ihren Alltag meistern.”

Erst im Frühjahr wurde Doskozil – ebenfalls in Deutschland – zum siebten Mal am Kehlkopf operiert.

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