Immer wieder werden Fake-Todesmeldungen über Promis verbreitet. Die Internet-Betrüger machen damit viel Geld.
Große Entrüstung über so viel Dreistigkeit: Dutzende Todesmeldungen über “Bares für Rares”-Star Fabian Kahl (33) kursierten dieser Tage im Internet und schockten Fans und Verwandte. Auf YouTube und Co. wurde über dessen Ableben berichtet. Doch heutzutage muss man wirklich aufpassen, was man glaubt, und was nicht. Es ist immer ratsam, solche Nachrichten zu hinterfragen. Denn Kahl ist quicklebendig.
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Erschreckende Meldungen
„Fabian Kahl wurde auf der Straße erstochen.“ Oder: „Fabian Kahl erlebte vor seinem Tod viele seltsame Dinge” lauten die Headlines der Videoclips. In einem hatte Kahl auch einen schweren Unfall mit seinem Auto.
Schwierig zurückzuverfolgen
YouTube nahm die Videos selbstverständlich wieder offline, als bekannt wurde, dass diese Fake sind. Immer mehr Prominente werden in den letzten Jahren zu Opfern sogenannter KI-Betrüger. Auch Christina Stürmer und andere heimische VIPs wurden bereits für tot erklärt. Dabei geht es darum, Geld durch Werbung zu verdienen. Jeder Klick zählt dabei. Gerade Todesmeldungen interessieren Fans und daher eignen sich diese wunderbar dafür.