Im Gespräch mit oe24 spricht Simone über sehr intime Details zu ihrer ersten Nacht als verheiratetes Ehepaar. Dabei plaudert sie auch bisher unbekannte Details aus.
Geboren am 11. Oktober 1932, gestorben am 12. August 2024 – Baumeister Richard Lugner hatte mehr als 91 bewegte Jahre. Davon knapp 50 Jahre in der Öffentlichkeit. “Mörtel”, wie er gern genannt wurde, kannte sich nicht nur gut mit Baumaterialien aus, er liebte auch die schönen Frauen und das Thema Sex. Nur 72 Tage vor seinem Tod heiratete er noch einmal eine wesentlich jüngere Dame: Simone Lugner (42).
Kameras bis zum Ehebett
Man würde meinen, dass Richard Lugner kaum Geheimnisse vor der Öffentlichkeit hatte. Eines verrät seine Witwe Simone gegenüber oe24 dann aber doch… Im Gespräch über die Hochzeit am 1. Juni wird sie melancholisch. Der Tag sei so unperfekt perfekt gewesen. In der Früh seien die Hoppalas schon losgegangen, als die Kamerateams nicht auftauchten und Simone in der Eile ihren Brautstrauß vergaß. Ein bisschen Chaos durfte bei Richard Lugner schließlich nie fehlen. Die Kameras begleiteten “Bienchen” und “Mörtel” an ihrem schönsten Tag auf Schritt und Tritt. Erst abends, als es zurück ins Grand Hotel ging, wurden die Scheinwerfer ausgemacht.
Krankenhaus in der Hochzeitsnacht?
Auf die Hochzeitsnacht angesprochen, plaudert Simone aus dem Nähkästchen: “Wir sind erst stundenlang auf dem Bett gelegen, haben Champagner getrunken und geplaudert. Dann haben wir die Ehe vollzogen. Richard war so aufgeregt, dass er aus dem Bett gefallen ist”, erzählt sie. Sie sei froh gewesen, dass er sich nichts gebrochen hatte, denn “dann hätten wir gleich ins Krankenhaus fahren können.” Und so konnte der Baulöwe die Hochzeitsnacht dann doch noch im Ehebett genießen.