Der Prinz spricht in einem seltenen Interview über seine Gattin Meghan und deren Unternehmen.
Prinz Harry (40) hat sich erstmals öffentlich zum Geschäftserfolg seiner Ehefrau Meghan (43) geäußert. Im Gespräch mit dem US-Magazin „People“, das ihm die aktuelle Titelgeschichte widmet, betonte der Herzog von Sussex: „Ich freue mich sehr für meine Frau und unterstütze alles, was sie getan hat und weiterhin tut.“
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Trennungsgerüchte
Mit dieser Aussage reagiert Harry auf zuletzt verstärkt aufgekommene Gerüchte über Spannungen innerhalb der Ehe. Medienberichten zufolge soll er unzufrieden damit gewesen sein, dass Meghan für ihre neue Lifestyle-Marke „As Ever“ auch Bilder der gemeinsamen Kinder Archie (5) und Lilibet (3) genutzt hatte. Das Paar hatte sich in der Vergangenheit dafür entschieden, seine Kinder weitgehend aus der Öffentlichkeit herauszuhalten.
Harry widersprach dieser Darstellung nun deutlich und zeigte sich stolz auf Meghans unternehmerische Leistung. Die erste Produktlinie von „As Ever“ war kurz nach dem Verkaufsstart am 2. April innerhalb einer Stunde ausverkauft. „Ich bin unglaublich stolz“, so Harry.
Vielfältige Projekte der Herzogin
Neben ihrer neuen Marke ist Meghan derzeit in mehreren Projekten aktiv. In ihrer Netflix-Serie With Love, Meghan, die im März erschien, trat Harry selbst kurz auf. In der letzten Folge der Reihe ist er bei einem Brunch-Event seiner Frau zu sehen, bei dem er ihr seine Anerkennung ausspricht.
Zudem veröffentlichte Meghan am 8. April ihren neuen Podcast Confessions of a Female Founder. In acht Episoden spricht sie mit anderen Unternehmerinnen über deren Erfahrungen, Herausforderungen und Erfolge.
Privatleben fernab des Königshauses
Prinz Harry und Herzogin Meghan sind seit dem 19. Mai 2018 verheiratet. Am 6. Mai 2019 kam ihr erster Sohn, Prinz Archie, zur Welt. Tochter Prinzessin Lilibet wurde am 4. Juni 2021 geboren.
Im Jahr 2020 zog sich das Paar im Rahmen des sogenannten „Megxit“ offiziell von seinen royalen Pflichten zurück. Seitdem lebt die Familie in Montecito, Kalifornien. In Interviews, einer Netflix-Dokumentation sowie Harrys Autobiografie Spare äußerten sich beide wiederholt kritisch über ihre Erfahrungen innerhalb des britischen Königshauses.