So hatte sich Prinz Harry (39) sein neues Leben in Kalifornien wohl nicht vorgestellt: Raus aus der royalen Enge, hinein in ein Familienidyll mit Meghan (42) und den Kindern Archie (4) und Lilibet (2). Statt Ruhe und Privatsphäre scheint sich jedoch ein handfester Sturm zusammenzubrauen
Der Auslöser: Meghans neue Lifestyle-Marke „As Ever“. In professionell inszenierten Werbevideos für ihre Marmeladen, Crêpes und Tees tritt die Herzogin als perfekte Working Mom auf – mit dabei: ihre Kinder. Zwar werden ihre Gesichter nicht gezeigt, doch ihre Präsenz ist klar erkennbar. Experten sehen darin einen gezielten Marketing-Schachzug. Kritiker werfen Meghan vor, die Kinder für kommerzielle Zwecke zu instrumentalisieren. Ein weiteres Gesprächsthema: die Verkaufsstrategie. Nur eine Stunde nach dem Launch soll alles ausverkauft gewesen sein. Ein Zufall? Viele vermuten dahinter ein kalkuliertes Spiel, um Kundendaten zu sammeln. Auch die angeblich limitierte Stückzahl der Produkte wirft Fragen auf. Influencer erhalten Gratisexemplare, während normale Käufer sich über zu süßen Geschmack, flüssige Konsistenz und fehlende Bio-Qualität beschweren.
Doch es kommt noch dicker: Meghan plant offenbar einen neuen Podcast. Und um diesen zu pushen, soll sie bereit sein, private Details aus ihrer Ehe mit Harry preiszugeben. Laut einem Insider gegenüber „Radaronline“ ist Harry alles andere als begeistert: „Er zittert vor Angst. Es ist in der royalen Familie unüblich, über intime Dinge zu sprechen.“ Die einst perfekte Welt der Sussexes wirkt zunehmend instabil. Harry, der seine Familie eigentlich vor der Öffentlichkeit schützen wollte, muss nun mit ansehen, wie Meghan ihre mediale Strategie über alles stellt. Die Kluft zwischen Privatsphäre und PR scheint täglich größer zu werden. Ein Happy End in Sicht? Fraglich.