Eine Woche nach dem letzten Einsatz, wurde am heutigen Montag (14. Oktober) schon wieder ein Notruf gewählt.

Pietro Lombardi hat ein (32) zehntägiges Kontaktverbot zu seiner Freundin Laura und den beiden gemeinsamen Kindern. Dieses wurde ihm ausgesprochen, nachdem Laura am 7. Oktober die Polizei rief und diese zu deren Villa in Köln anrücken musste. Die Verlobte des Sängers sei dann ins Krankenhaus gebracht worden und man habe an ihrem Hals Hämatome festgestellt, die von einem Würgegriff stammen könnten. 

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Heute, eine Woche später soll erneut ein Notruf aus der gemeinsamen Villa ausgegangen sein. Wäre Pietro dort anzutreffen gewesen, hätte er das Verbot missachtet. Das berichtet “rtl.de”. Die genauen Gründe dafür seien allerdings noch nicht bekannt. Das Paar gab zu, heftig gestritten zu haben. “Es kam zu Meinungsverschiedenheiten, die mit beidseitigen Beleidigungen verbunden waren. Es kam im Rahmen dieser emotionalen Auseinandersetzung auch zu gegenseitigen Berührungen, nicht aber zu einer Gewaltanwendung unseres Mandanten gegenüber seiner Verlobten”, hieß es in der Aussendung von Pietros Anwalt. 

 

 

Konsequenzen für Pietro

Für Pietro haben die Vorwürfe jetzt bereits erste Konsequenzen. Er darf zwar vorerst noch in der Jury von DSDS bleiben, doch es hagelt ordentlich Kritik von allen Seiten.

 

 

Sollten sich die Vorwürfe bewahrheiten, dann würde für Lombardi viel am Spiel stehen. Die Beziehung zwischen ihm und Laura war übrigens schon von Anfang an turbulent. Seine Verlobte soll ihn bereits sechsmal verlassen haben. Man konnte sich aber jedes Mal wieder zusammenraufen.

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