Der Oscar-Star aus „Poor Things” hat ihr stilvolles spanisches Anwesen in Westwood verkauft. So verspielt und fröhlich gestaltete Emma Stone ihr charmantes Zuhause. 

Die Hollywood-Schauspielerin Emma Stone hat die Immobilie im Jahr 2019 für 2,3 Millionen Dollar erworben. Der neue Besitzer blätterte dafür knapp doppelt so viel hin und zahlte für die Villa ca. 4 Millionen Dollar. Beim Betreten des Anwesens wird deutlich, dass es mehr zu bieten hat, als auf den ersten Blick ersichtlich ist, denn die Immobilie ist ein lebendiges Kunstwerk im spanischen Kolonialstil.


Emma Stones Häuschen mit Charme

Wer es mit dem Spruch „Zeig mir, wie du wohnst und ich sage dir, wer du bist“ hält, kann Schauspielerin Emma Stone nur ins Herz schließen. Ihr 300-Quadratmeter-Haus in Los Angeles‘ lebhaftem Viertel Westwood ist zauberhaft und ausgesprochen charmant. Sie hat die Immobilie, die 1926 im spanischen Stil gebaut wurde, mit viele Liebe und Kreativität gestaltet und daraus ein ganz außergewöhnliches Zuhause gemacht, das ihren persönlichen Stil zeigt.

Warme Holzböden und strahlendes Weiß bieten eine ruhige Basis. Emma Stone beweist einmal mehr ein Händchen fürs Detail. Blaue Möbel und bunte Accessoires wie pinke Polster bringen Leben in die Räume. Der Glastisch fällt durch die geschnitzten Beine ins Auge.

Jedes Möbelstück scheint eine Geschichte zu erzählen und fügt sich perfekt in das Ganze ein. Das Tüpfelchen auf dem I sind zahlreiche Bilder, die man im ganzen Haus findet und die Stone geschickt arrangiert hat.

Ein bisschen Nostalgie kommt im Badezimmer auf. Die gemusterte Tapete harmoniert mit der Lampe. Die Badewanne steht auf aufwändigen Füßen.

In der weißen Küche sorgt der blaue Herd für Abwechslung. Das Herzstück ist der große Esstisch.

Es ist keine Überraschung, dass das Vier-Schlafzimmer-Haus nach nur zwei Wochen auf dem Markt schon wieder weg war: Für circa 3,6 Millionen Euro war es sofort verkauft. Nicht nur darüber kann Emma Stone sich freuen: Für den Film „Poor Things“ wurde sie als beste Hauptdarstellerin für einen Oscar nominiert. Vielleicht darf sie am 11. März über ihre zweite Trophäe jubeln.

Exit mobile version