Neues Jahr, neue Ziele: Ö3-Wecker-Moderator Robert Kratky (51) nimmt den Jahreswechsel zum Anlass, um nicht nur an seiner Karriere, sondern auch an seiner Figur zu arbeiten – und plaudert in einer Instagram-Fragerunde auch über seine “Katzenlady”. 

“Zurzeit habe ich 94,5 Kilo. Das sind sieben bis acht Kilo zu viel. Deshalb werde ich wieder regelmäßig trainieren.“ Sein Plan: Morgendliche Workouts, zweimal pro Woche intensives Training im Fitnessstudio und eine bewusste Ernährung. „Wenn ich das durchziehe, haut das auch hin“, ist er optimistisch während er für seine Story Liegestütze macht.

Doch es ist eine andere Frage, die seinen Fans besonders unter den Nägeln brennt: Gibt es eine Herzdame in seinem Leben? Der sonst so offene Moderator gibt sich hier auffallend verschwiegen. Seit Monaten hält er seine Beziehung privat, zeigt in den sozialen Medien lediglich die beiden Katzen seiner Partnerin. In seiner Insta-Story gibt er jedoch einen kleinen Einblick in sein Privatleben – allerdings unterlegt mit Musik, sodass kein Wort zu hören ist. Sein Privatleben ist ihm heilig und das zeigt er einmal mehr sehr humorvoll.

Trotz seiner Zurückhaltung lässt Kratky zumindest etwas durchblicken: „Ich habe jemanden in meinem Leben, der sehr darauf achtet, dass ich Dinge lerne, die früher bei mir vielleicht zu kurz kamen.“ Nachhaltigkeit spielt dabei offenbar eine zentrale Rolle. „Ich bin auch privat angehalten, mich sehr zu bemühen“, gesteht er und fügt hinzu, dass er ständig dazulernt. 

 

Vom Langschläfer zum Frühaufsteher

Der Mann, der seit Jahren ganz Österreich in aller Frühe weckt, war ursprünglich kein Frühaufsteher, wie er eingesteht. „Anfangs war der Schlafrhythmus echt hart für mich“, so der Salzburger offen. Dennoch hat er sich an das Weckerleben gewöhnt – zumindest vorübergehend. Denn Kratky hat bereits angekündigt, dass sein Vertrag bei Ö3 Ende 2026 ausläuft und er keine Verlängerung anstrebt. „Das ist der aktuelle Stand“, wiederholt er in der Fragerunde. Ein Abschied vom Ö3-Wecker scheint für Kratky beschlossene Sache zu sein. Was danach kommt, darüber schweigt er sich noch aus

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