Verhaltene Zahlen, IMDb-Klatsche und fast leere Kinosäle in China. „Schneewitchen“ sorgt weiter für Kino-.Aufregung.
Mit schwachen 43 Millionen Dollar Kassa sichert sich der neue Kinoaufreger „Schneewitchen“ aller Kritiker-Häme zum Trotz Platz 1 der US-Kino-Charts. Dazu kommen weitere 44,3 Millionen Dollar Kassa aus dem Rest der Welt. Kein Mega-Flop, aber dennoch ein veritabler Fehlstart. Insider rechneten ja mit einem weltweiten Einspielergebnis von 100 Millionen Dollar Kassa. Bei einem Budget von 270 Millionen Dollar hinkt „Schneewittchen“ da aktuell noch weiter hinterher. Dem Remake mit Rachel Zegler und Gal Gadot droht der größte Disney-Flop seit „Dumbo“ (2019), das mit 45 Millionen Dollar Kassa in den USA startete und am Ende weltweit bei nur mauen 353 Millionen Dollar stagnierte.
In Deutschland wurden am Wochenende laut Disney gar nur 183.000 Tickets für „Schneewittchen“ verkauft. Das ist der fünftbeste Start des Jahres 2025. In China hingegen fällt „Schneewittchen“ völlig durch. Nicht einmal 1 Million Dollar nach drei Tsgen. Dazu gab es sogar unzählige Vorstellungen bei den Kinosäle fast leer blieben. „Freitagabend Premiere von Disneys „Schneewittchen“ im Imax. Nur EINE Person hat Karten für heute Abend gekauft. Ja, dieser Film wird ein Flop,“ zeigt sich ein chinesischer Cineast auf X(vormals Twitter) erstaunt.
Schockierend ist auch die Wertung auf IMDb. Da schafft „Schneewittchen“ nach über 50.000 Benutzerwertungen eine verheerenden Schnitt von 2,0 von 10 Punkten. Nur 3,1 % der User geben dem Disney-Film die vollen Punkte. Von 79,9 Prozent der User gibt’s hingegen gar nur 1 Punkt. Ein Desaster.