In den USA ist erstmals ein Fall einer neuen Mpox-Variante nachgewiesen worden. Die US-Gesundheitsbehörde (CDC) teilten am Samstag mit, bei dem Patienten handle es sich um eine Person, die kürzlich von Ostafrika nach Kalifornien gereist sei. In den USA sei sie nach ihrer Rückkehr behandelt worden und habe sich zu Hause isoliert. Die Symptome verbesserten sich gegenwärtig. Den CDC zufolge handelt es sich um die Klade I des Virus.

Mpox, früher als Affenpocken bekannt, ist seit 1970 ein Gesundheitsproblem in Teilen Afrikas. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) rief wegen der Ausbreitung 2022 für zehn Monate einen globalen Gesundheitsnotstand aus. Wegen der Verbreitung einer neuen Variante – Klade Ib – rief die WHO jüngst erneut die höchste Alarmstufe aus.

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