SES setzt ein starkes Zeichen für nachhaltiges Wirtschaften und Umweltschutz: Das Unternehmen hat Ende 2024 erfolgreich ein umfassendes Umwelt-Managementsystem eingeführt und hierfür die Zertifizierung nach ISO 14001 durch den TÜV AUSTRIA erhalten.

Seit jeher setzt SES auf nachhaltiges Handeln. Als Entwicklerin und Betreiberin von 31 Shopping-Malls in Österreich, Slowenien, Italien, Kroatien, Ungarn und Tschechien verfolgt das Unternehmen bereits seit Jahren eine klar definierte Energiepolitik und nutzt ein zertifiziertes Energiemanagement-System.

SES Umwelt-Managementsystem: ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltig

Nun geht SES einen Schritt weiter: Das Energiemanagement wird durch zusätzliche Aktionsbereiche erweitert und zu einem umfassenden Umweltmanagement-System ausgebaut. Dieses umfasst Themen wie Beschaffung, Abfallwirtschaft und Ressourcenschonung. Damit legt SES ihre Umweltpolitik verbindlich fest und schafft einen Rahmen für nachhaltiges Handeln in allen Unternehmensbereichen. Die Zertifizierung nach ISO 14001 durch den TÜV AUSTRIA gilt sowohl für die SES Zentrale als auch für 15heimische  SES Shopping-Malls.

„Die Einführung des Umwelt-Managementsystems ist der nächste Meilenstein in unserer nachhaltigen Entwicklung. Wir schaffen damit die Grundlage, unsere Shopping-Malls enkeltauglich und damit zukunftsfähig und ressourcenschonend zu betreiben“,  betont  Christoph Andexlinger, CEO SES European Shopping Centers.

Enkeltaugliche ZukunftEin besonderer Fokus liegt auf den Beschaffungsprinzipien, die die Basis für den nachhaltigen Einkauf in der SES bilden: Beschaffung nur nach tatsächlichem Bedarf, Bevorzugung regionaler und konzernaler Quellen, Förderung der Recyclingfähigkeit von Produkten und Materialien und eine möglichst hohe Sicherstellung von Effizienz und Langlebigkeit bei Gütern und Dienstleistungen. Langfristig verfolgt SES weitere ambitionierte Ziele, darunter die Reduktion der Restmüllmenge um zehn Prozent, den Bezug von 100 Prozent der Energie aus erneuerbaren Quellen sowie die Installation von Photovoltaikanlagen auf 50 Prozent der verfügbaren Dachflächen.

Exit mobile version