Ein Supercomputer hat berechnet, wie wahrscheinlich die Qualifikation für die WM 2026 ist.
Das österreichische Fußball-Nationalteam hat das erste Ziel des Jahres nicht erreicht. Gegen Serbien setzte es eine unnötige 0:2-Niederlage, wodurch die Rückkehr in die Liga A der Nations League verpasst wurde. Bedeutend wichtiger ist für Ralf Rangnick und seine Schützlinge aber die WM-Quali, die für Österreich im Juni beginnt.
ÖFB-Team klarer Favorit
Trotz der letzten Enttäuschungen hat das ÖFB-Team dabei durchwegs gute Chancen, sich erstmals seit 1998 wieder für eine WM zu qualifizieren. Ein Supercomputer hat nun berechnet, wie wahrscheinlich ein Gruppensieg Österreichs in der Gruppe mit Bosnien, Rumänien, Zypern und San Marino ist.
Der Simulation von “Football Meets Data” zufolge ist das ÖFB-Team klarer Favorit und gewinnt zu 67 Prozent die Gruppe. Härtester Konkurrent ist dabei Bosnien, das perfekt in die Qualifikation startete und bereits auswärts gegen Rumänien gewinnen konnte.
Ernst wird es für Österreich das erste Mal im Juni. Dann steigen die Partien gegen Rumänien (zuhause) und San Marino (auswärts).