Immer wieder sorgen die Fotos der leicht bekleideten Verteidigerin Astrid Wagner für Aufsehen. Nun erwägt die Top-Anwältin einen Bildband ihrer gesammelten Nacktbilder herauszugeben.
Egal ob auf einem steinernen Steg im Urlaub in Kroatien oder neben einer Holztränke bei einer Wanderung auf einer heimischen Alm. Die renommierte Anwältin Astrid Wagner lässt gern auch mal ihre Hüllen fallen.
Das sorgte österreichweit schon für viel Wirbel. Für die attraktive und topfitte 61-Jährige sind die Bilder absolut kein Grund zur Aufregung. “Nacktheit ist etwas ganz Natürliches”, sagt sie im Gespräch mit oe24. “Gott hat uns so geschaffen, wie kann das denn Sünde sein?”, so die Top-Verteidigerin, die unter anderem Josef Fritzl oder die Mutter, die ihren Sohn zu Hause in eine Hundebox gesperrt hat, vertritt.
Unzählige Reaktionen auf die Fotos
Für sie sei es ganz normal sich auch als Frau offen und freizügig zu zeigen, ästhetisch müsste es aber sein. “Es handelt sich um eine Art Widerstand. Denn es sei Frauen aufoktroyiert worden, den Busen verdecken zu müssen. Und dagegen müsse man sich auch wehren.
Erst vergangenes Wochenende veröffentlichte Astrid Wagner auf Facebook und Instagram Ohne-Fotos von einem Ausflug in Puchberg am Schneeberg. Aufgrund der unzähligen Reaktionen auf die Fotos und auf Anraten von Freunden, überlegt sie nun sogar einen Bildband ihrer Nacktfotos herauszubringen. “Ich habe ja schon öfter freizügig in der Natur posiert, Fotos wären also schon einige vorhanden”, sagt Wagner schmunzelnd. “Wenn sich jetzt noch ein Herausgeber bei mir meldet, dann könnte ein solcher Bildband möglich werden.”