Ein gesellschaftlicher Wandel ist im Gange: Immer mehr Millennials (geb. zw. 1980 und 1995 und Angehörige der Generation Z (geb. zw. 1996 und 2012) setzen auf Erlebnisse statt auf materiellen Besitz.

In einer Welt, in der Nachhaltigkeit, persönliche Weiterentwicklung und soziale Interaktion eine immer größere Rolle spielen, verändern sich Konsumgewohnheiten grundlegend. Dieser Trend zeigt sich besonders in der wachsenden Beliebtheit immersiver Erlebnisse, die nicht nur Erinnerungen schaffen, sondern auch ein starkes Gemeinschaftsgefühl fördern.

Erlebnis statt Eigentum: Ein Paradigmenwechsel im Konsumverhalten
Hierzu zählen unter anderem die boomenden immersiven und interaktiven Ausstellungen oder auch das immersive Erlebnis, wie es „Ikono“ anbietet, und jungen Menschen ermöglicht, die Welt auf völlig neue Weise zu entdecken.
Aktuelle Studien zeigen, dass vor allem jüngere Generationen den Besitz von physischen Gütern zunehmend als zweitrangig betrachten. Vielmehr investieren sie in Erfahrungen, die ihnen Freude bereiten, soziale Bindungen stärken und ihr Wohlbefinden steigern. Gründe hierfür sind unter anderem:

• Nachhaltigkeit und Minimalismus: Viele Millennials und Gen Z setzen sich bewusst mit der Umwelt auseinander und reduzieren ihren Konsum physischer Produkte. Stattdessen suchen sie nach wertvollen Erfahrungen, die keinen übermäßigen Ressourcenverbrauch erfordern.
• Digitalisierung und soziale Medien: Erlebnisse sind teilbar – sie lassen sich über soziale Netzwerke dokumentieren und mit der Community teilen. Ein Konzertbesuch, ein interaktives Museum oder ein Abenteuerurlaub generieren Inhalte, die über den Moment hinaus Bestand haben.
• Persönliche Weiterentwicklung: Erfahrungen bereichern das Leben auf eine Art und Weise, die materielle Güter nicht bieten können. Reisen, kulturelle Erlebnisse und kreative Aktivitäten fördern persönliche Entwicklung und neue Perspektiven.

„Gäste suchen nach Erlebnissen, die ihre Neugier wecken und Emotionen hervorrufen. Und wenn sie diese Momente mit ihren Liebsten teilen können, umso besser – dann haben sich sowohl Zeit als auch Geld gelohnt“, sagt Fernando Pastor, Mitbegründer und CEO von Ikono. Ikono vereint spielerische Elemente, Lichtinstallationen und multisensorische Eindrücke, um eine inspirierende Umgebung zu schaffen. In Wien können Gäste mehr als 12 interaktive Räume erkunden, von denen jeder ein einzigartiges Abenteuer bereithält.

Ikono wurde 2020 von den spanischen Unternehmern David Troya und Fernando Pastor gegründet und ist heute in sieben europäischen Großstädten vertreten, darunter Madrid, Barcelona, Budapest, Rom, Kopenhagen, Berlin und seit Mai 2024 auch in Wien. https://ikono.global/de/vienna

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