Niederösterreichs Landeshaupfrau Johanna Mikl-Leitner will härter gegen Eltern integrationsunwilliger Schülerinnen und Schüler vorgehen.  

Die Lehrerschaft soll härtere Strafen gegen diese Familien verhängen können, so Mikl auf ORF-NÖ. „Sollten diese Strafen nicht bezahlt werden, müssen eben die Sozialleistungen gekürzt werden.“ Die ÖVP-Politikerin kritisiert „Gegengesellschaften“ in den Schulen, denen „die Stirn geboten werden“ müsse. Den politischen Islamismus könne man nicht mit „Kuschelpädagogik“ bekämpfen wie es ihrer Meinung nach Grüne oder SPÖ wollen, so die Landeshauptfrau.

Allerdings stellt seit 2017 die ÖVP den zuständigen Bildungsminister, derzeit ist dies Martin Polaschek.

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