Haakon und Mette-Marit sagten für Marius einen offiziellen Termin ab. Es geht um seine psychische Gesundheit und die Ehre der Royals. 

Aufgrund von “privaten Gründen” ließen der norwegische Kronprinz Haakon und seine Gattin  Mette-Marit 
letzte Woche einen offiziellen Termin absagen. Nun wurde bekannt, um welche privaten Themen es sich dabei handelte. Die norwegische Zeitung „Se og Hør” berichtet, dass das Paar mit Mette-Marits Sohn  Marius Borg Høiby
 am Flughafen Oslo gesichtet wurde, als sie Richtung London abhoben. 

 

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Schockierende Details

Marius wurde erst vor ein paar Monaten verhaftet, da er im Alkohol- und Drogenrausch seine damalige Partnerin angriff und ihre Wohnung verwüstete. Høiby war geständig. Für die Royals brach eine Welt zusammen. Marius wurde von Mette-Marit in die königliche Familie mitgebracht. Er stammt aus einer vorherigen Beziehung. Immer mehr schockierende Details kamen ans Licht. 

Entzug begonnen

Marius’ Anwalt Øivind Bratlien (44) bemühte sich, den Schaden bestmöglich zu begrenzen. Er verkündete letzten Monat, dass sich sein Mandant nach Abschluss aller Untersuchungen in eine Entzugsklinik begeben würde. „Es waren für alle harte und schwierige Wochen, die es ihm schwer gemacht haben, sich voll und ganz auf seine eigenen Probleme zu konzentrieren“, sagte er. Jetzt soll es genau dazu gekommen sein. Noch dazu in Begleitung seines Stiefvaters Haakon. Ein deutliches Zeichen. 

Sein Instagram-Profil hat Marius mittlerweile auf privat eingestellt. Zuvor sah man noch all die Surf-Fotos und auch mit seiner Ex-Freundin zeigte er sich noch kurz vor dem Ausraster ganz verliebt.

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