Während Prinz Harry (39) weiterhin bei den “Invictus Games” in Kanada verweilt, ist Meghan Markle (42) bereits zurück in Kalifornien! Paparazzi erwischten die Herzogin von Sussex beim Ausstieg aus einem Privatjet in Santa Barbara – mit vom Wind zerzausten Haaren und Pullover mit weißen Buchstaben.
Nach fünf Tagen in Vancouver und Whistler entschied sich Meghan für die Heimreise zu ihren Kindern Prinz Archie (5) und Prinzessin Lilibet (3). Insider betonen dabei, dass dies von Anfang an so geplant war – genauso wie bei den letzten Invictus Games 2023 in Düsseldorf, als Meghan ebenfalls frühzeitig abreiste. Prinz Harry hingegen blieb in Kanada und gönnte sich nach Meghans Abreise erst einmal einen Tag zum Entspannen, bevor er die verbleibenden Spiele alleine weiterverfolgte. Die Sussexes verbringen damit sogar den Valentinstag getrennt – Meghan in ihrem 15-Millionen-Anwesen in Montecito, Harry bei den kriegsversehrten Veteranen der “Invictus Games”.
Meghan sendet Liebesbotschaft aus der Ferne
Ganz ohne Zeichen der Zuneigung bleibt Harry jedoch nicht. Meghan teilte auf Instagram Fotos von liebevollen Geschenken, die sie ihren Kindern aus Kanada mitgebracht hatte – darunter personalisierte Erinnerungsstücke mit ihren Namen. In der Bildunterschrift schrieb sie: „Ein Hauch von Kanada und den “Invictus Games” für unsere Kleinen! Ich feuere dich von zu Hause aus an!“ Auch Harry zeigte sich erneut zutiefst verliebt in seine Frau. In einem Interview mit People Magazine lobte er Meghans Unterstützung: „Dass meine Frau mich hier unterstützt, ist unglaublich. Ich liebe es, dass sie an meiner Seite ist.“
Bereits bei der Eröffnungszeremonie in Vancouver mit 40.000 Zuschauern waren die beiden turtelnd und verliebt zu sehen. Meghan küsste Harry auf offener Bühne und legte liebevoll ihren Kopf auf seine Schulter – ein echter Gänsehautmoment!
Während Meghan nun Zeit mit den Kindern verbringt, bleibt Harry weiter voll engagiert. Gegenüber People erklärte er, dass er sich bereits auf die nächsten “Invictus Games” 2027 in Birmingham freue. „Es ist erstaunlich, dass wir das nach zehn Jahren immer noch tun. Die Nachfrage steigt weiter – und wir werden so lange weitermachen, wie es nötig ist.“