Er war absoluter Fan-Liebling. Jetzt schockte er mit einer Mega-Enthüllung.
Die Karriere von Franck Ribéry (41) endete 2022 unerwartet – und nicht ganz freiwillig. Der frühere Bayern-Star spielte damals für den italienischen Klub US Salernitana, doch sein Körper machte nicht mehr mit.
Schock-Geständnis
Besonders dramatisch: Ribéry drohte nach einer Infektion sogar eine Beinamputation. Im Interview mit der französischen L’Équipe schildert er die schwere Zeit:
„Mein Knie schmerzte immer mehr. Ich konnte zwischen den Spielen nicht mehr trainieren, sondern musste mich ständig schonen. Erst waren es zwei Tage Pause, dann drei oder vier. Ich verlor meinen Rhythmus. Untersuchungen zeigten schließlich, dass ich keinen Knorpel mehr hatte.“
Eine Operation in Österreich brachte zunächst Hoffnung. „Die OP verlief gut, mir wurde eine Platte eingesetzt“, so Ribéry weiter. Doch eine Infektion drohte zum Albtraum zu werden. Letztlich hatte er Glück – sein Bein konnte gerettet werden.
Comeback beim Franz-Beckenbauer-Cup
Trotz des frühen Karriereendes zeigte der ehemalige französische Nationalspieler (81 Länderspiele) kürzlich, dass er nichts verlernt hat: Beim Franz-Beckenbauer-Cup begeisterte Ribéry mit spektakulären Toren und Tricks.
Für den FC Bayern München absolvierte er 425 Spiele, erzielte 124 Tore und bereitete 182 Treffer vor. Zu seinen größten Erfolgen gehören neun Meisterschaften, sechs Pokalsiege und das legendäre Triple 2013 (Meisterschaft, DFB-Pokal, Champions League).